RIAAT wurde entwickelt, um Kosten-, Risiko- und Terminanalysen für große Bauprojekte zu verwalten und zu integrieren.
Diese Integration bietet eine Lösung für das weit verbreitete Problem der Kosten- und Terminüberschreitung, das bei allen Großprojekten weltweit auftritt. Die klar strukturierte hierarchische Baumansicht von RIAAT bietet einen einzigartigen Überblick über Ihre Projekte und ermöglicht anpassbare Berichte für verschiedene Managementebenen.
Ersetzt eine große Anzahl an Programmen. RIAAT kombiniert fortschrittliche Modellierungsmethoden in einem einzigen, vereinheitlichen Modell:
Kosten- und Risikoanalysen
Terminplanung
Bow-tie-Analysen (Ereignis- und Fehlerbäume)
RAMS Analysen
Mittelabfluss und Vorausvalorisierung
Und alles strukturiert in einer hierarchischen Baumansicht. So behalten Sie den gesamten Überblick über Ihre Projekte, auch wenn sie sehr komplex sind.
RIAAT ist für jede Art von Projekt ausgelegt, von großen Bauprojekten wie Flughäfen oder Tunneln bis hin zu Bürogebäuden und Gemeindestraßen.
Wählen Sie die RIAAT-Edition, die Ihren Anforderungen am besten entspricht: Professional oder Enterprise.
Der Projekt-Risiko-Zwillingsprozess bezieht sich auf die konzeptionelle Integration von Kosten-, Risiko- und Zeitplananalyse (Abbildung) und die Anwendung fortschrittlicher Modellierungsfunktionen wie Risikokorrelationen, Abhängigkeiten und Verknüpfungen, Ereignisbaumanalyse, Berechnung potenzieller zukünftiger Verzögerungskosten (d. h. Schadensersatz und Strafkosten) und risikoangepasste Vorausvalorisierung.
Durch die Kombination dieser hochmodernen Methoden nähert sich Ihr RIAAT-Projekt Ihrem realen Projekt bestmöglich an und stellt es in Form eines digitalen Zwillings dar.
Das Verständnis, die Bewertung und die proaktive Minderung von Risiken, die Vermeidung von Bauverzögerungen, die Schaffung und Nutzung von Chancen und die Darstellung Ihrer Projekte mit intuitiven Dashboards sind einige der wichtigsten Vorteile des Project Risk Twin.
Treffen Sie Ihre Entscheidungen auf der Grundlage des besten Risiko-Nutzen-Verhältnisses, das in RIAAT angezeigt wird. Monte-Carlo-Simulationen erzeugen Wahrscheinlichkeitsverteilungen, die es Ihnen ermöglichen, die Höhe der wahrscheinlichen Kosten- oder Zeitüberschreitungen in Bezug auf Ihr definiertes Budget oder Meilensteindatum zu bewerten.
Berücksichtigen Sie Ungewissheiten auf allen Ebenen.
Verwenden Sie Bereiche (Bandbreiten) anstelle von einzelnen deterministischen Zahlen.
Bottom-up-Aggregation für transparente Ergebnisse.
RIAAT berücksichtigt die Interdependenz von Kosten und Zeitplan. Zeitbezogene Kosten, Risikoauswirkungen, Anreizgebühren usw. werden berücksichtigt, um Ihr Projekt in Bezug auf Kosten und Zeitplan zu optimieren.
Erstellen Sie einen Zeitplan, der auch Risiken und Unwägbarkeiten enthält.
Verknüpfen Sie Zeitplan und Kosten per Drag-and-Drop.
Berücksichtigen Sie die durch Terminrisiken verursachten Kosten.
Es gibt nie nur einen kritischen Weg. Bei mehreren kritischen Wegen muss jede Option berücksichtigt werden.
Die Benutzer von RIAAT sind professionelle Risikomanager, die typischerweise in Projektmanagementbüros tätig sind und als solche Zugang zu den erforderlichen Daten von verschiedenen Abteilungen in der Organisation haben, wie z.B. Kostenschätzer, Kostenkontrolleure, Planer und Bauleiter.
RIAAT kombiniert Kostenmanagement, Terminplanung und Risikoanalyse in einem vollständig transparenten Projekt.
Es bietet schnelle und einfache Szenarienvergleiche, Projektaktualisierungen in Sekundenschnelle und nach Kundenwunsch modifizierbare Berichte mit leistungsstarken Visualisierungen.
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RIAAT wurde bereits in vielen nationalen und internationalen Großprojekten mit Erfolg eingesetzt. Beispiele hierfür sind der Canarsie U-Bahn Tunnel in New York , der internationale Flughafen Lima/Peru oder der Brennerbasistunnel.
Der Rhein-Main-Link ist eines der zentralen Netzausbauprojekte der Energiewende. Der leistungsstarke Energiekorridor wird voraussichtlich ab 2033 bis zu acht Gigawatt (GW) regenerativ produzierten Windstrom von Niedersachsen über NRW direkt nach Hessen bringen und dort die Wirtschaftsregion Rhein-Main stärken. Das Stromnetzausbauprojekt bündelt vier Gleichstrom-Erdkabelvorhaben zu einem Energiekorridor. Es sind die Vorhaben mit der Nummer 82 (DC34), 82a (DC35), 82b (NOR-16-3) sowie 82c (NOR-16-5) des Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG), für die die Bundesnetzagentur einen gemeinsamen Präferenzraum ermittelt hat.
Das Projekt wird mittels dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau abgewickelt. RiskConsult unterstützt Amprion mit Rechenmodellen, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung, sowie der partnerschaftlichen Ausführung und erstellen von Anreizsystemen. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© Amprion
Konkret bedeutet dies, dass die Deutsche Bahn die rund 88 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen der Hansestadt Lübeck und Puttgarden auf der Insel Fehmarn zweigleisig neu- bzw. ausbauen und elektrifizieren wird. Davon werden 55 Kilometer als Neu- und 33 Kilometer als Ausbaubereiche realisiert. Der Verkehr zwischen der Insel Fehmarn und dem schleswig-holsteinischen Festland wird künftig durch einen neuen, modernen 1,7 Kilometer langen Absenktunnel mit zwei Gleisen für die Schiene und vier Fahrstreifen für die Straße führen. Die Fehmarnsundbrücke bleibt für Fußgänger:innen, Radfahrende und den langsamen, zum Beispiel landwirtschaftlichen, Straßenverkehr erhalten. Darüber hinaus werden rund 47 Kilometer Lärmschutzwände, mehr als 80 neue Brücken und sieben neue Verkehrsstationen entlang der Strecke gebaut.
Für dieses Projekt werden seitens RiskConsult, im Auftrag der Deutschen Bahn, Rechenmodelle, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung erstellt, die Zuschlagsfindung und die partnerschaftliche Ausführung unterstützt sowie Zielkosten ermittelt, Anreizsysteme aufgestellt und das Risikomanagement unterstützt. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© DB
Die zweigleisige Instandhaltungshalle soll bereits vor dem offiziellen Inbetriebnahme-Termin des ersten Teilprojektes Revisionskapazitäten bereitstellen. Der Revisionsprozess wird so bereits vor 2026 etabliert. Die Halle bietet zwei Gleise, die in ihrer Ausstattung und Infrastruktur so optimiert sind, möglichst geringe Werksaufenthaltszeiten zu gewinnen. Zudem können die bestehenden und künftigen Mitarbeitenden in dieser Instandhaltung ausgebildet und qualifiziert werden. Die Schaffung von Schulungsmöglichkeiten direkt am Standort sowohl vor der Inbetriebnahme als auch im späteren Betrieb ist nur einer von zahlreichen Vorteilen dieser Halle. Darüber hinaus können in dieser Halle auch neue Techniken erprobt werden.
Für dieses Projekt wird die Deutsche Bahn durch RiskConsult im Thema Riskmanagement beraten. Dabei kommt es zur Anwendung des RIAAT-Prozesses zur Erstellung eines digitalen Zwillings für Kosten, Termine und Risiken im Rahmen einer probabilistischen Risikoanalyse.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© DB
Die RiskConsult bietet fachliche Unterstützung bei der Fortschreibung der Risikoanalyse der BBT SE Leistungen.
Der BBT wird eine Gesamtlänge von 64 km aufweisen, womit die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt entsteht. Der Innendurchmesser der beiden Haupttunnel, die in einem Abstand von 70 m verlaufen, beträgt 8,1 m. In Abständen von 333 m verbindet ein Querschlag die zwei Röhren. Ein durchgehender Erkundungsstollen befindet sich mittig zwischen den zwei Haupttunnelröhren. Vortriebsmethoden: 30% Sprengvortrieb, 70% TBM.
Seitens RiskConsult erfolgt die Durchführung und Moderation der Workshops. Die Risiken werden seitens BTT SE mit der Software RIAAT modelliert und ausgewertet. Durch RiskConsult erfolgt bei Bedarf fachliche Unterstützung, sowie die Prüfung des Berichtsentwurfs.
Projektvolumen: ca. € 9 Mrd.
2023 - 2024 / BBT SE
Quelle Bild: BBT-SE.com https://www.bbt-se.com/uploads/pics/Querschnitt_mit-Logo_03.jpg
Das Paul-Ehrlich-Institut wird in Langen einen neuen Standort bekommen. Der neue Standort (ebenfalls in Langen) wird nach neuestem Stand der Technik, energieeffizient, mit hochwertigen Laboren und Raum für moderne Arbeitsstrukturen errichtet.
RiskConsult ist vom LBIH mit der Erstellung eines Risikomanagementkonzepts zur Unterstützung der Kosten- und Terminplanung beauftragt.
Projektvolumen: 415 Mio. € (lt. Machbarkeitsstudie)
2022-laufend / Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen
Quelle Bild/Text: https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2019/15-neubau-des-paul-ehrlich-instituts-in-langen.html
Eine Hauptschlagader der Energiewende ist der Korridor A – eine neue Gleichstromverbindung, die Windstrom aus dem Norden Niedersachsens nach Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg transportiert. Die Verbindung teilt sich in zwei Abschnitte: A-Nord und Ultranet. Der nördliche Teil reicht vom niedersächsischen Emden bis ins Rheinland. Rund 2.000 Megawatt elektrische Leistung, soll die etwa 300 Kilometer lange Verbindung, zukünftig übertragen. Dies entspricht dem Bedarf von zwei Millionen Menschen. Für A-Nord kommen dabei vorrangig Erdkabel zum Einsatz.
Die neue Gleichstromverbindung ist von überragendem öffentlichen Interesse, von vordringlichem Bedarf und ein "Project of Common Interest" der EU. Diese drei Merkmale erfordern eine schnelle Inbetriebnahme. Amprion unternimmt alle Anstrengungen, um dies zu erreichen. Die Karte zeigt den geplanten Trassenverlauf von A-Nord. Unser Ziel dabei war und ist es, die Belastungen für Mensch und Natur so gering wie möglich zu halten – dies gilt gleichermaßen für Bauphase und Betrieb.
Das IPA-Modell bei A-Nord umfasst eine frühzeitige Einbindung der beteiligten Baufirmen, ein gemeinsam aufgesetztes und durchgeführtes Risikomanagement der IPA, gemeinsame, kooperativ arbeitende Gremien zusammengesetzt aus Entscheidungsträgern von AG und AN zur Entscheidungsfindung und Konfliktlösung, eine Vergütung mit Anreizsystem sowohl im Bezug auf Kosten als auch auf terminliche Merkmale.
Projektvolumen: k/A
2022 - laufend
© Amprion
Die Autobahn GmbH Rheinland plant den sechsstreifigen Ausbau der A59 von südlich des Autobahnkreuzes (AK) Duisburg (A40) über das AK Duisburg-Nord (A42) bis zur Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Auch die beiden Autobahnkreuze werden umgebaut und alle Anschlussstellen angepasst.
Anwendung des RIAAT-Prozesses zur Erstellung eines digitalen Zwillings für Kosten, Termine und Risiken im Rahmen einer probabilistischen Risikoanalyse.
Projektvolumen: k/A
2022-laufend / Autobahn GmbH
Quelle Text und Bild: https://www.autobahn.de/die-autobahn/projekte/detail/a59-ausbau-zwischen-duisburg-und-duisburg-marxloh
Mit modernster Technik, vollautomatischen Zügen, 100 % Ökostrom, einer U-Bahnstrecke mit 24 km Länge und dem Ziel, täglich 270.000 Gäste zu befördern, baut die Hamburger Hochbahn mit der U5 ihr „Jahrhundertprojekt". RiskConsult betreut seit 2020 das Risikomanagement der U5 Ost und seit diesem Jahr zusätzlich die U5 Mitte.
Anwendung des RIAAT-Prozesses zur Erstellung eines digitalen Zwillings für Kosten, Termine und Risiken im Rahmen einer probabilistischen Risikoanalyse.
Projektvolumen: k/A
2022-laufend / Hamburger HOCHBAHN
Quelle Bild und Text: https://www.hochbahn.de/de/projekte/u-bahn-ausbau/die-u5-fuer-hamburg
Die bestehende Norderelbbrücke führt seit 1963 die Bundesautobahn 1 über die Norderelbe. Es handelt sich hierbei um eine Schrägseilbrücke mit einem Überbau für beide Fahrtrichtungen. Derzeit wird der Verkehr auf drei Fahrstreifen pro Richtung (ohne Standstreifen) über die Norderelbe geführt. Das Bauwerk weist diverse Schäden auf und hat entsprechend der in 2016 durchgeführten Nachrechnung eine sehr begrenzte Nutzungsdauer. Aufgrund dieses Zustandes und des acht streifigen Ausbaus gemäß Bundesverkehrswegeplan 2030 wird ein Ersatzneubau mit angepasstem Querschnitt dieser Brücke geplant.
In diesem Projekt werden Workshops durchgeführt, um die relevanten Risiken zu identifizieren und zu analysieren. Anschließend werden die terminlichen Auswirkungen der Risiken in einem Bauzeitmodell probabilistisch analysiert.
Projektvolumen: k/A
2021-laufend / DEGES
Quelle Bild: DEGES
https://www.deges.de/projekte/projekt/a-1-achtstreifiger-ausbau-ad-hh-suedost-as-hh-stillhorn/
Die Süderelbbrücke besteht aus zwei Teilbauwerken aus dem Jahre 1938 (Ostüberbau) und 1965 (Westüberbau). Neben dem Aufzeigen erheblicher Schäden und dem gemäß Bundesverkehrswegeplan 2030 angestrebten acht streifigen Ausbau der A1 in diesem Abschnitt und muss auch für dieses Bauwerk dringend ein Ersatzneubau geplant werden. Das 325 Meter lange, vierfeldrige Bauwerk ist als durchlaufende Balkenbrücke ausgebildet. Die Überbauten sind 22 Meter und 17 Meter breit und die Hauptstützweite beträgt 104 Meter.
In diesem Projekt werden Workshops durchgeführt, um die relevanten Risiken zu identifizieren und zu analysieren. Anschließend werden die terminlichen Auswirkungen der Risiken in einem Bauzeitmodell probabilistisch analysiert.
Projektvolumen: k/A
2021-laufend / DEGES
Quelle Bild: DEGES
https://www.deges.de/projekte/projekt/a-1-achtstreifiger-ausbau-ad-hh-suedost-as-hh-stillhorn/
Um die bestehende Münchner Stammstrecke zu entlasten, wird auf rund zehn Kilometern zwischen den Bahnhöfen Laim im Westen und Leuchtenbergring (Bild) im Osten eine zweite Stammstrecke gebaut. Kernstück ist ein sieben Kilometer langer Tunnel, der den Hauptbahnhof und den Ostbahnhof miteinander verbindet.
RiskConsult unterstützt mit einem vielfältigen Dienstleistungspaket. Einen ersten Pfeiler stellt der Bereich des Risikomanagements dar, in dem ein integriertes Kosten-Bauzeit-Modell (einen „RiskTwin“) mit probabilistischen Methoden aufgebaut wird. Dazu gehört die Durchführung von Workshops zur Identifikation und Analyse der relevanten Risiken. Ein zweiter Pfeiler ist die Prüfung der Kostenermittlung für einzelne Baulose des Gesamtprojektes.
Projektvolumen: k/A
2021-laufend / DB Netzte / Deutsche Bahn AG
Quelle Bild: DB Netzte / Deutsche Bahn AG
https://2.stammstrecke-muenchen.de/projekt%C3%BCbersicht.html
Geplant wird eine neue, ca. 5,8 km lange U-Bahn-Linie mit sechs Haltestellen zur Erschließung der Stadtteile Bramfeld, Steilshoop, Barmbek Nord und City Nord (U5 Ost).
Die U5 wird dabei als vollautomatische U-Bahn realisiert und entspricht damit dem Stand der Technik. Der Schildvortrieb wird auf einer Länge von ca. 5km mit einem 2-Gleisschild errichtet. Die vier Haltestellenbauwerke und fünf Notausgangsbauwerke werden in offener Bauweise errichtet.
Anwendung des RIAAT-Prozesses zu Erstellung eines digitalen Zwillings für Kosten, Termine und Risiken im Rahmen einer probabilistischen Risikoanalyse.
Projektvolumen: ca. € 1,75 Mrd.
2020-laufend /Hochbahn
Quelle Bild: Hamburger Hochbahn AG https://www.schneller-durch-hamburg.de/u5-automatisierung-ohne-fahrer
Die Arge RiskConsult und SSF Ingenieure steuern zur U6-Verlängerung Martinsried in München, Leistungen im Bereich des Risikomanagements bei. Mit einer Neubaulänge von ca. 970m erschließt die Linie U6 auch den Forschungscampus Martinsried.
Für dieses Projekt entwickelt, implementiert und analysiert die ARGE RiskConsult und SSF Ingenieure einen zyklischen Risikomanagementprozess, um damit das Projekt in Kosten – und Terminplanung effizienter zu gestalten.
Projektvolumen: k.A.
2020-laufend / U6 München
Quelle Bilder: MVV München https://www.mvv-muenchen.de/ueber-den-mvv/presse/pressebilder/index.html?tx_solr%5Bfilter%5D%5B0%5D=categories%253AU-Bahn
RiskConsult ist als Bestbieter aus dem Ausschreibungsverfahren hervorgegangen. Für die Erweiterung der U2 und den Neubau der U5 unterstützt RiskConsult die Wiener Linien bei der Implementierung und Durchführung eines integrierten Kosten- und Risikomanagementsystems.
Anwendung des RIAAT-Prozesses zu Erstellung eines digitalen Zwillings für Kosten, Termine und Risiken im Rahmen einer probabilistischen Risikoanalyse.
Projektvolumen: ca. € 1 Mrd.
2019-laufend / Wiener Linien
Quelle Bild: Stadt Wien wien.gv.at
Die DEGES plant und koordiniert im Auftrag des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen den sechsspurigen Ausbau der Bundesstraße B 1 zur Autobahn A 40 zwischen der Anschlussstelle Dortmund-Ost und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna. Die Gesamtlänge des Ausbaus beträgt rund 9,5 Kilometer. Insgesamt befinden sich 13 Bauwerke entlang des Abschnitts. Hierbei handelt es sich größtenteils um Brückenbauwerke, die saniert, verbreitert oder komplett ersetzt werden müssen.
Durchführung Workshops zur Identifikation und Analyse der relevanten Risiken. Die terminliche und monetäre Auswirkung der Risiken wird in einem integrierten Kosten-Bauzeit-Modell probabilistisch analysiert.
Projektvolumen: k/A
2017-laufend / DEGES
Quelle Bild: DEGES
SANDER P.: Vortrag , Projektmanagementtag der Stadtwerke München, München, 21.11.2023
SANDER P., BECKER, S.C. : Artikel und Vortrag , DVP Jahrestagung, Berlin, 10.11.2023
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