PPF

progessiver partnscherschaftsvertrag framework

Was ist das PPF?

Ziele des PPF

Der Vertrag wird auf Basis eines Projektabwicklungsmodells erstellt, dadurch verstehen alle Partner den vertrag!

Vorgehensweise bei der Anwendung des PPF

Unsere Leistungen

Definition der Grundlagen einer IPA

Mitwirken bei der Erstellung der Teilnahmeunterlagen

Unterstützung bei dem Verhandlungsverfahren

Unterstützung bei der Zuschlagentscheidung

Organisation und Implementierung einer IPA

Definition des Bausolls

Ermittlung der Bau-Soll Kosten

Ermittlung der Bau-Soll Termine

Validierung der Kostenermittlung nach Unternehmerkalkulation

Unterstützung bei den Themen Risiken und Vorausvalorisierung

Unterstützung bei der Vergütung

Risikomanagement

Unterstützung beim integralen Controlling

Ermittlung der Bonus-Malus-Funktion aus allen Zielbereichen

Ausgewählte Projekte                                                                                     .... mehr

Amprion Elbquerung - IPA mit dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau

Zwischen Wewelsfleth in Schleswig-Holstein und Wischhafen in Niedersachsen entsteht für die Querung der Elbe ein Tunnel: ElbB. Er stellt innerhalb des Projekts Korridor B (Vorhaben Nr. 48) einen eigenen Genehmigungsabschnitt dar. Das Genehmigungsverfahren ist im Netzausbaubeschleunigungsgesetz geregelt.  Das Tunnelbauqerk der Elbquerung im Korridor B ist ein ca 5.200  Kilometer langer Tunnel mit einem Tunnelinnendurchmesser von 4,0 m.

Das Projekt wird mittels dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau abgewickelt. RiskConsult unterstützt Amprion mit Rechenmodellen, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung, sowie der partnerschaftlichen Ausführung und erstellen von Anreizsystemen. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.


Quelle: Faktenblatt Korridor B, Elbquerung

Projektvolumen: k/A

2025 - laufend

© Amprion


Amprion Rheinquerung - IPA mit dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau

Die Rheinquerung im Abschnitt Wesel-Utfort ist ein 11,4 Kilometer langer Teilabschnitt der neuen 380-Kilovolt-Höchstspannungsleitung Niederrhein/Wesel – Osterath. Sie verbindet die beiden Endpunkte des Abschnitts Binnenland von Voerde bis Budberg miteinander. Die Rheinquerung ist vom Gesetzgeber als Erdkabelpilotstrecke in das EnLAG aufgenommen worden. Amprion hat für die Rheinquerung verschiedene räumliche und technische Kabelvarianten, aber auch die Ausführung als Freileitung ausgearbeitet. Nach intensiver Prüfung der verschiedenen Varianten hat sich Amprion für eine Kombination aus einem kurzen Freileitungsabschnitt und einem längeren Erdkabel entschieden – insbesondere, weil der Abschnitt durch eine Flussauenlandschaft, das Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein und mehrere Naturschutzgebiete führt. Hier gelten besondere Regelungen hinsichtlich des Artenschutzes, zum Beispiel für heimische Brutvögel und rastende Wintergäste. 

Das Projekt wird mittels dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau abgewickelt. RiskConsult unterstützt Amprion mit Rechenmodellen, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung, sowie der partnerschaftlichen Ausführung und erstellen von Anreizsystemen. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.


Projektvolumen: k/A

2024 - laufend

© Amprion

Amprion Korridor B - IPA mit dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau

Ein zentraler Baustein der Energiewende ist Korridor B. Bestehend aus den beiden Leitungsbauvorhaben  48 (Heide/West – Polsum) und  49 (Wilhelmshaven – Hamm) des  Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG) überträgt die Höchstspannungs-Gleichstrom-Verbindung voraussichtlich ab Anfang der 2030er Jahre Windstrom aus Schleswig-Holstein und dem Norden Niedersachsens nach Nordrhein-Westfalen. 

Das Projekt wird mittels dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau abgewickelt. RiskConsult unterstützt Amprion mit Rechenmodellen, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung, sowie der partnerschaftlichen Ausführung und erstellen von Anreizsystemen. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.


Projektvolumen: k/A

2023 - laufend

© Amprion

Amprion Rhein-Main-Link - IPA mit dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau

Der Rhein-Main-Link ist eines der zentralen Netzausbauprojekte der Energiewende. Der leistungsstarke Energiekorridor wird voraussichtlich ab 2033 bis zu acht Gigawatt (GW) regenerativ produzierten Windstrom von Niedersachsen über NRW direkt nach Hessen bringen und dort die Wirtschaftsregion Rhein-Main stärken. Das Stromnetzausbauprojekt bündelt vier Gleichstrom-Erdkabelvorhaben zu einem Energiekorridor. Es sind die Vorhaben mit der Nummer 82 (DC34), 82a (DC35), 82b (NOR-16-3) sowie 82c (NOR-16-5) des Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG), für die die Bundesnetzagentur einen gemeinsamen Präferenzraum ermittelt hat. 

Das Projekt wird mittels dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau abgewickelt. RiskConsult unterstützt Amprion mit Rechenmodellen, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung, sowie der partnerschaftlichen Ausführung und erstellen von Anreizsystemen. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.


Projektvolumen: k/A

2023 - laufend

© Amprion

Ausgewählte Veröffentlichungen                                                              .... mehr

Progressiver Partnerschaftsvertrag Framework


Diese Präsentation von Philip Sander beschreibt die Anwendung des PPF von der Initiierung bis zur Projektausführung.


SANDER P.: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Berlin, 17 Oktober, 2024 

2024-10_17_PP Framework_F00.pdf

Progressiver Partnerschaftsvertrag Tiefbau: Individuelle Vergütungsmodelle für Großprojekte der Energiewende 


Die Energiewende erfordert leistungsstarke Infrastrukturen, insbesondere im Bereich von Höchstspannungs-Gleichstromverbindungen. Der Progressive Partnerschaftsvertrag Tiefbau (PPT) wurde entwickelt, um die Risiken und Unsicherheiten in solchen Projekten zu bewältigen. Das innovative Modell erlaubt eine flexible Vergütung, die an das spezifische Risikoprofil jedes Bauabschnitts angepasst ist. Dies fördert eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und reduziert sowohl Kosten- als auch Terminüberschreitungen. Erfahren Sie mehr über die Struktur dieses Modells und seine erfolgreiche Anwendung in komplexen Infrastrukturprojekten.


SANDER P., BECKER S.C., FRIEDINGER C.P.: THIS-Magazine, Juli, 2024

2024_Baumanagement THIS PPT_F00.pdf

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