Zwischen Wewelsfleth in Schleswig-Holstein und Wischhafen in Niedersachsen entsteht für die Querung der Elbe ein Tunnel: ElbB. Er stellt innerhalb des Projekts Korridor B (Vorhaben Nr. 48) einen eigenen Genehmigungsabschnitt dar. Das Genehmigungsverfahren ist im Netzausbaubeschleunigungsgesetz geregelt. Das Tunnelbauqerk der Elbquerung im Korridor B ist ein ca 5.200 Kilometer langer Tunnel mit einem Tunnelinnendurchmesser von 4,0 m.
Das Projekt wird mittels dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau abgewickelt. RiskConsult unterstützt Amprion mit Rechenmodellen, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung, sowie der partnerschaftlichen Ausführung und erstellen von Anreizsystemen. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.
Quelle: Faktenblatt Korridor B, Elbquerung
Projektvolumen: k/A
2025 - laufend
© Amprion
Die Schleuse Herbrum besteht aus zwei Kammern. Die ältere, östliche Kammer musste aus technischen Gründen stillgelegt werden. Die westliche Kammer ist derzeit noch in Betrieb. Sie hat eine Restnutzungsdauer von 20 Jahren. Zur Sicherstellung des Zu-gangs zum Dortmund-Ems-Kanals ist es von Wichtigkeit, diese Kammer rechtzeitig zu ersetzen. Übergeordnetes Ziel des Projektes Ersatz der Schleuse Her-brum ist die Zugänglichkeit des DEK über den nördlichen Zugang der Ems zu gewährleisten und auch im Falle des Ausfalls der noch intakten, westlichen Schleuse sicherzustellen. Hierzu soll im Baufeld der stillgelegten, östlichen Schleusenkammer eine neue Schleuse gebaut werden.
Für dieses Projekt wird die WSV durch RiskConsult in einer ARGE im Thema IPA beraten. Der Leistungsanteil von RiskConsult innerhalb der ARGE besteht in den Themen Anreizmechanismen, Zielkostenermittlung und Risikomanagement.
Projektvolumen: k/A
2024 - laufend
© WSV
Bei dem Projekt Kraftwerk Reutte handelt es sich um keinen Neubau - Es handelt sich um eine Modernisierung der bestehenden Kraftwerksanlage. Neben den baulichen Maßnahmen steht vor allem ein wichtiger Punkt im Vordergrund: Wir geben der Natur Raum zurück!
Der Baustart ist im Sommer 2024. Aktuell laufen bereits alle Vorbereitungsmaßnahmen dafür. Im Zuge des Bauvorhabens werden zwei Kraftwerke zu einem leistungsstärkeren Kraftwerk vereint. Die Leistung wird auf 2.336 kW ausgebaut, damit steigt die Energieerzeugung auf 15.000 MWh. Die Energiegewinnung aus der Wasserkraft führt zu einer C02-Einsparung von 12.850 t.
Das Projekt wurde als Einheitspreis ausgeschrieben. Im Vertrag wurde festgehalten, dass das Projekt nach der Zuschlagserteilung in ein Allianzmodell umgewandelt wird. RiskConsult half den Elektrizitätswerken Reutte beim Aufsetzten des neuen Allianzvertrages.
Quelle: EWR KW Reutte
Projektvolumen: k/A
2024 - 2024
© ewr
Das Projekt „A12 Landecker Tunnel, Flucht- und Rettungswege, STSG und Generalsanierung Bau und E&M “ soll im Rahmen eines Allianzvertrags umgesetzt werden. Dieser stellt die Interessen beider Vertragspartner im Hinblick auf den gemeinsamen Projekterfolg in den Vordergrund. Dies geschieht im Wesentlichen über eine gemeinsame Risikosphäre, in welcher der Großteil der Risiken gemeinsam getragen wird, sowie über ein Vergütungsmodell, in dem beide Vertragspartner am Projekterfolg partizipieren.
RiskConsult steht der ASFINAG im Rahmen des Ausschreibungsprozesses für das Projekt im Hinblick auf die Besonderheiten von Allianzverträgen bauwirtschaftlich und risikotechnisch beratend zur Seite. Das beinhaltet z.B. die Erarbeitung von Zuschlagskriterien sowie Anreizmechanismen wie der Bonus/Malus-Funktion für die Zielbereiche Kosten, Termin, Arbeitssicherheit, Qualität, etc., sowie die Mitwirkung bei der Erstellung des Allianzvertrags.
Projektvolumen: k/A
2024 - laufend
© ASFINAG
Die Rheinquerung im Abschnitt Wesel-Utfort ist ein 11,4 Kilometer langer Teilabschnitt der neuen 380-Kilovolt-Höchstspannungsleitung Niederrhein/Wesel – Osterath. Sie verbindet die beiden Endpunkte des Abschnitts Binnenland von Voerde bis Budberg miteinander. Die Rheinquerung ist vom Gesetzgeber als Erdkabelpilotstrecke in das EnLAG aufgenommen worden. Amprion hat für die Rheinquerung verschiedene räumliche und technische Kabelvarianten, aber auch die Ausführung als Freileitung ausgearbeitet. Nach intensiver Prüfung der verschiedenen Varianten hat sich Amprion für eine Kombination aus einem kurzen Freileitungsabschnitt und einem längeren Erdkabel entschieden – insbesondere, weil der Abschnitt durch eine Flussauenlandschaft, das Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein und mehrere Naturschutzgebiete führt. Hier gelten besondere Regelungen hinsichtlich des Artenschutzes, zum Beispiel für heimische Brutvögel und rastende Wintergäste.
Das Projekt wird mittels dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau abgewickelt. RiskConsult unterstützt Amprion mit Rechenmodellen, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung, sowie der partnerschaftlichen Ausführung und erstellen von Anreizsystemen. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.
Projektvolumen: k/A
2024 - laufend
© Amprion
Nachdem der erste Teil der Rheinbrücke auf der A1 (Fahrrichtung Trier) am 04.02.2024 für den Verkehr freigegeben wurde, starteten die Arbeiten für den zweiten Teil der Rheinbrücke (Fahrtrichtung Dortmund). Zunächst erfolgt der Rückkbau der "alten" Brücke, um dann im Frühjahr 2025 mit dem Neubau des zweiten Brückenteils starten zu können.
Durchführung Workshops zur Identifikation und Analyse der relevanten Risiken mit Risiko-Software RIAAT. Die terminliche und monetäre Auswirkung der Risiken wird in einem integrierten Kosten-Bauzeit-Modell probabilistisch analysiert.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© EIFFAGE
Der Stadttunnel Feldkirch besteht aus den vier Tunnelästen Felsenau, Tisis, Tosters und Altstadt, die durch einen zentralen unterirdischen Kreisverkehr verbunden sind. Er ist ein entscheidender Faktor für die positive Stadtentwicklung und der Schlüssel zur Lösung der Verkehrs-, Luft- und Lärmsituation in Feldkirch.
Der Stadttunnel mit all seinen Maßnahmen lässt nicht nur den motorisierten Straßenverkehr fließen, sondern macht Platz für Radfahrer:innen, Fußgänger:innen und die öffentliche Mobilität. Feldkirch und Frastanz gewinnen an Attraktivität als Lebensraum und Arbeitsplatz. Der Bau bringt Wertschöpfung für heimische Betriebe. Handel und Wirtschaft werden belebt. Und all diese Aspekte sorgen dafür, dass Feldkirch auch in Zukunft eine blühende und pulsierende Stadt bleibt.
RiskConsult steht der Vorarlberger Landesregierung im Rahmen des Ausschreibungsprozesses für das Projekt im Hinblick auf die Besonderheiten von Allianzverträgen bauwirtschaftlich und risikotechnisch beratend zur Seite. Das beinhaltet z.B. die Erarbeitung von Anreizmechanismen wie der Bonus/Malus-Funktion für die Zielbereiche Kosten, Termin, Arbeitssicherheit, Qualität, etc., sowie Mitarbeit am Allianzvertrag.
Projektvolumen: ca. 300 Mio. €
2023 - laufend
Das Besondere: Das Projekt wird im Rahmen einer Allianzrahmenvereinbarung als Early Contractor Modell durchgeführt.
Insgesamt sollen ca. 380 Stellplätze auf drei Etagen und einer Fläche von ca. 10.000 Quadratmetern saniert werden. Eine Herausforderung, da der laufende Betrieb der Klinik sowie der Labore nicht gestört werden soll. Wir planen daher eine möglichst staub- und lärmarme Ausführung.
RiskConsult steht den Tirol Kliniken im Rahmen des Ausschreibungsprozesses für das Projekt im Hinblick auf die Besonderheiten von Allianzverträgen bauwirtschaftlich und risikotechnisch beratend zur Seite. Das beinhaltet z.B. die Erarbeitung von Anreizmechanismen wie der Bonus/Malus-Funktion, sowie die Mitarbeit am Allianzvertrag.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© pde
Ein zentraler Baustein der Energiewende ist Korridor B. Bestehend aus den beiden Leitungsbauvorhaben 48 (Heide/West – Polsum) und 49 (Wilhelmshaven – Hamm) des Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG) überträgt die Höchstspannungs-Gleichstrom-Verbindung voraussichtlich ab Anfang der 2030er Jahre Windstrom aus Schleswig-Holstein und dem Norden Niedersachsens nach Nordrhein-Westfalen.
Das Projekt wird mittels dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau abgewickelt. RiskConsult unterstützt Amprion mit Rechenmodellen, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung, sowie der partnerschaftlichen Ausführung und erstellen von Anreizsystemen. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© Amprion
Der Rhein-Main-Link ist eines der zentralen Netzausbauprojekte der Energiewende in Deutschland. Der leistungsstarke Energiekorridor wird voraussichtlich ab 2033 bis zu acht Gigawatt (GW) regenerativ produzierten Windstrom von Niedersachsen über NRW direkt nach Hessen bringen und dort die Wirtschaftsregion Rhein-Main stärken. Das Stromnetzausbauprojekt bündelt vier Gleichstrom-Erdkabelvorhaben zu einem Energiekorridor. Es sind die Vorhaben mit der Nummer 82 (DC34), 82a (DC35), 82b (NOR-16-3) sowie 82c (NOR-16-5) des Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG), für die die Bundesnetzagentur einen gemeinsamen Präferenzraum ermittelt hat.
Das Projekt wird mittels dem Progressiven Partnerschaftsvertrag Tiefbau abgewickelt. RiskConsult unterstützt Amprion mit Rechenmodellen, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung, sowie der partnerschaftlichen Ausführung und erstellen von Anreizsystemen. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© Amprion
Die Deutsche Bahn wird auf rund 88 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen der Hansestadt Lübeck und Puttgarden auf der Insel Fehmarn zweigleisig neu- bzw. ausbauen und elektrifizieren. Davon werden 55 Kilometer als Neu- und 33 Kilometer als Ausbaubereiche realisiert. Der Verkehr zwischen der Insel Fehmarn und dem schleswig-holsteinischen Festland wird künftig durch einen neuen, modernen 1,7 Kilometer langen Absenktunnel mit zwei Gleisen für die Schiene und vier Fahrstreifen für die Straße führen. Die Fehmarnsundbrücke bleibt für Fußgänger:innen, Radfahrende und den langsamen, zum Beispiel landwirtschaftlichen, Straßenverkehr erhalten. Darüber hinaus werden rund 47 Kilometer Lärmschutzwände, mehr als 80 neue Brücken und sieben neue Verkehrsstationen entlang der Strecke gebaut.
Für dieses Projekt werden seitens RiskConsult, im Auftrag der Deutschen Bahn, Rechenmodelle, Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung erstellt, die Zuschlagsfindung und die partnerschaftliche Ausführung unterstützt sowie Zielkosten ermittelt, Anreizsysteme aufgestellt und das Risikomanagement unterstützt. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© DB
Von Böblingen bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof verläuft die Gäubahn künftig über den Stuttgarter Flughafen. Zwischen Böblingen und Goldberg verläuft die Strecke zum größten Teil im rund 11 Kilometer langen Pfaffensteigtunnel. Zudem sind Maßnahmen zur Geschwindigkeitserhöhung und Linienverbesserung auf den bestehenden Strecken in diesem Bereich vorgesehen. Der Pfaffensteigtunnel ermöglicht Fahrgästen den Deutschlandtakt auf der Gäubahn und eine rund 15 Minuten kürzere Reisezeit zwischen Stuttgart und Zürich.
Mit dem Pfaffensteigtunnel wird erstmals ein Infrastrukturgroßprojekt der Bahn in sämtlichen relevanten Leistungsphasen als Partnerschaftsmodell Schiene realisiert. Die DB Projekt Stuttgart–Ulm GmbH hat den entsprechenden Mehrparteienvertrag im November 2023 unterzeichnet; Allianzpartner sind Geoconsult, FCP, IC-Consulenten, Züblin, Wayss & Freytag, Strabag, Rhomberg, Swietelsky, Spitzke und Hörmann.
Im Auftrag der deutschen Bahn ist RiskConsult bei der Projektabwicklung der IPA tätig und prüft die Projektkosten.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© DB
Die zweigleisige Instandhaltungshalle soll bereits vor dem offiziellen Inbetriebnahme-Termin des ersten Teilprojektes Revisionskapazitäten bereitstellen. Der Revisionsprozess wird so bereits vor 2026 etabliert. Die Halle bietet zwei Gleise, die in ihrer Ausstattung und Infrastruktur so optimiert sind, möglichst geringe Werksaufenthaltszeiten zu gewinnen. Zudem können die bestehenden und künftigen Mitarbeitenden in dieser Instandhaltung ausgebildet und qualifiziert werden. Die Schaffung von Schulungsmöglichkeiten direkt am Standort sowohl vor der Inbetriebnahme als auch im späteren Betrieb ist nur einer von zahlreichen Vorteilen dieser Halle. Darüber hinaus können in dieser Halle auch neue Techniken erprobt werden.
Für dieses Projekt wird die Deutsche Bahn durch RiskConsult im Thema Riskmanagement beraten. Dabei kommt es zur Anwendung des RIAAT-Prozesses zur Erstellung eines digitalen Zwillings für Kosten, Termine und Risiken im Rahmen einer probabilistischen Risikoanalyse.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© DB
Die DB Netz AG plant den Neubau der S-Bahnlinie S4 zwischen Hamburg und Bad Oldesloe. Die Strecke von Hamburg-Hasselbrook nach Ahrensburg-Gartenholz wird für die neue S-Bahn-Linie auf einer Länge von 20 Kilometern entlang der bestehenden Gleise ausgebaut. Die S4 in Hamburg ist eines der PM-Schiene-Projekte und wird als IPA-Projekt abgewickelt.
Für dieses Projekt erstellt RiskConsult im Auftrag der Deutschen Bahn Rechenmodelle sowie Unterlagen und Dokumente für die Ausschreibung. Wir unterstützen die Deutsche Bahn bei der Zuschlagsfindung und der partnerschaftlichen Ausführung. Darüber hinaus ermitteln wir Zielkosten, entwickeln Anreizsysteme und stehen beratend im Bereich des Risikomanagements zur Seite. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.
Projektvolumen: k/A
2023 - laufend
© DB
Die RiskConsult bietet fachliche Unterstützung bei der Fortschreibung der Risikoanalyse der BBT SE Leistungen.
Der BBT wird eine Gesamtlänge von 64 km aufweisen, womit die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt entsteht. Der Innendurchmesser der beiden Haupttunnel, die in einem Abstand von 70 m verlaufen, beträgt 8,1 m. In Abständen von 333 m verbindet ein Querschlag die zwei Röhren. Ein durchgehender Erkundungsstollen befindet sich mittig zwischen den zwei Haupttunnelröhren. Vortriebsmethoden: 30% Sprengvortrieb, 70% TBM.
Seitens RiskConsult erfolgt die Durchführung und Moderation der Workshops. Die Risiken werden seitens BTT SE mit der Software RIAAT modelliert und ausgewertet. Durch RiskConsult erfolgt bei Bedarf fachliche Unterstützung, sowie die Prüfung des Berichtsentwurfs.
Projektvolumen: ca. € 9 Mrd.
2023 - 2024 / BBT SE
Quelle Bild: BBT-SE.com https://www.bbt-se.com/uploads/pics/Querschnitt_mit-Logo_03.jpg
Die neue Schnellbahnverbindung vernetzt künftig Stadt, Land und Region und bindet dabei alle bestehenden Bus- und Bahnlinien ein. Auch regionale Anbindungen, wie beispielsweise nach Bayern oder das Messegleis, werden von Anfang an mitbedacht. So entsteht ein attraktiveres und übergreifendes Verkehrsnetz in und um die Landeshauptstadt. Für eine mobilere Zukunft.
RiskConsult steht der Salzburger Regionalbahn im Rahmen des Ausschreibungsprozesses für das Projekt im Hinblick auf die Besonderheiten von Allianzverträgen bauwirtschaftlich und risikotechnisch beratend zur Seite. as beinhaltet z.B. die Erarbeitung von Zuschlagskriterien sowie Anreizmechanismen wie der Bonus/Malus-Funktion für die Zielbereiche Kosten, Termine, Arbeitssicherheit, Qualität etc. sowie die Mitwirkung bei der Erstellung des Allianzvertrags.
Projektvolumen: k/A
2022 - laufend
© S-Link
Als Teil der 2.SBSS München werden bei der VE734 vom Ostbahnhof bis zur Querung Berg-am-Laim-Straße zwei Verkehrstunnelröhren im Spritzbetonvortrieb unter Druckluft hergestellt. Ebenfalls werden ein Rettungsschacht, eine Straßenquerung in Deckelbauweise sowie 2 Dükerbauwerke errichtet. Nach einem EU-Verhandlungsverfahren mit vorgezogenem öffentlichen Teilnahmewettbewerb, wird mit den Bestbietern aus 3 Vergabepakete (ausführende Gewerke und Planer) ein IPA-Vertrag geschlossen, in welchem man sich auf eine partnerschaftliche Projektabwicklung festlegt. Im Zuge des Partnerschaftsmodell werden gemeinsame Zielkosten ermittelt und festgelegt, für welche in der Ausführungsphase eine Bonus-/Malus-regelung definiert wird.
RiskConsult hilft der DB bei der Erstellung von Rechenmodellen/Unterlagen/Dokumenten für die Ausschreibung, Zuschlagsfindung und partnerschaftlichen Ausführungsphase, Kosten- und Preisprüfung, Angebotsprüfung, Ermittlung der Zielkosten, Aufstellung Anreizmechanismus sowie Zuschlagskriterien und Risikomanagement.
Projektvolumen: k/A
2022 - laufend
© DB
Das Projekt „A 12 Landecker Tunnel – Neubau Flucht- und Rettungstunnel und Generalsanierung Bestandsröhre“ soll im Rahmen eines Allianzvertrags umgesetzt werden. Dieser stellt die Interessen beider Vertragspartner im Hinblick auf den gemeinsamen Projekterfolg in den Vordergrund. Dies geschieht im Wesentlichen über eine gemeinsame Risikosphäre, in welcher der Großteil der Risiken gemeinsam getragen wird, sowie über ein Vergütungsmodell, in dem beide Vertragspartner am Projekterfolg partizipieren.
RiskConsult steht dem Land Salzburg im Rahmen des Ausschreibungsprozesses für das Projekt im Hinblick auf die Besonderheiten von Allianzverträgen bauwirtschaftlich und risikotechnisch beratend zur Seite. Das beinhaltet z.B. die Erarbeitung von Anreizmechanismen wie der Bonus/Malus-Funktion für die Zielbereiche Kosten, Termin, Arbeitssicherheit, Qualität, usw., sowie Mitarbeit am Allianzvertrag.
Projektvolumen: k/A
2022 - laufend
© ÖSTU STETTIN
Eine Hauptschlagader der Energiewende ist der Korridor A – eine neue Gleichstromverbindung, die Windstrom aus dem Norden Niedersachsens nach Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg transportiert. Die Verbindung teilt sich in zwei Abschnitte: A-Nord und Ultranet. Der nördliche Teil reicht vom niedersächsischen Emden bis ins Rheinland. Rund 2.000 Megawatt elektrische Leistung, soll die etwa 300 Kilometer lange Verbindung, zukünftig übertragen. Dies entspricht dem Bedarf von zwei Millionen Menschen. Für A-Nord kommen dabei vorrangig Erdkabel zum Einsatz.
Die neue Gleichstromverbindung ist von überragendem öffentlichen Interesse, von vordringlichem Bedarf und ein "Project of Common Interest" der EU. Diese drei Merkmale erfordern eine schnelle Inbetriebnahme. Amprion unternimmt alle Anstrengungen, um dies zu erreichen. Die Karte zeigt den geplanten Trassenverlauf von A-Nord. Unser Ziel dabei war und ist es, die Belastungen für Mensch und Natur so gering wie möglich zu halten – dies gilt gleichermaßen für Bauphase und Betrieb.
Das IPA-Modell bei A-Nord umfasst eine frühzeitige Einbindung der beteiligten Baufirmen, ein gemeinsam aufgesetztes und durchgeführtes Risikomanagement der IPA, gemeinsame, kooperativ arbeitende Gremien zusammengesetzt aus Entscheidungsträgern von AG und AN zur Entscheidungsfindung und Konfliktlösung, eine Vergütung mit Anreizsystem sowohl im Bezug auf Kosten als auch auf terminliche Merkmale.
Projektvolumen: k/A
2022 - laufend
© Amprion
Das Paul-Ehrlich-Institut wird in Langen einen neuen Standort bekommen. Der neue Standort (ebenfalls in Langen) wird nach neuestem Stand der Technik, energieeffizient, mit hochwertigen Laboren und Raum für moderne Arbeitsstrukturen errichtet.
RiskConsult ist vom LBIH mit der Erstellung eines Risikomanagementkonzepts zur Unterstützung der Kosten- und Terminplanung beauftragt.
Projektvolumen: 415 Mio. € (lt. Machbarkeitsstudie)
2022-laufend / Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen
Quelle Bild/Text: https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2019/15-neubau-des-paul-ehrlich-instituts-in-langen.html
Die Autobahn GmbH Rheinland plant den sechsstreifigen Ausbau der A59 von südlich des Autobahnkreuzes (AK) Duisburg (A40) über das AK Duisburg-Nord (A42) bis zur Anschlussstelle Duisburg-Marxloh. Auch die beiden Autobahnkreuze werden umgebaut und alle Anschlussstellen angepasst.
Anwendung des RIAAT-Prozesses zur Erstellung eines digitalen Zwillings für Kosten, Termine und Risiken im Rahmen einer probabilistischen Risikoanalyse.
Projektvolumen: k/A
2022-laufend / Autobahn GmbH
Quelle Text und Bild: https://www.autobahn.de/die-autobahn/projekte/detail/a59-ausbau-zwischen-duisburg-und-duisburg-marxloh
Mit modernster Technik, vollautomatischen Zügen, 100 % Ökostrom, einer U-Bahnstrecke mit 24 km Länge und dem Ziel, täglich 270.000 Gäste zu befördern, baut die Hamburger Hochbahn mit der U5 ihr „Jahrhundertprojekt". RiskConsult betreut seit 2020 das Risikomanagement der U5 Ost und seit diesem Jahr zusätzlich die U5 Mitte.
Anwendung des RIAAT-Prozesses zur Erstellung eines digitalen Zwillings für Kosten, Termine und Risiken im Rahmen einer probabilistischen Risikoanalyse.
Projektvolumen: k/A
2022-laufend / Hamburger HOCHBAHN
Quelle Bild und Text: https://www.hochbahn.de/de/projekte/u-bahn-ausbau/die-u5-fuer-hamburg
S-LINK ist eine neue, moderne und umweltfreundliche Schnellbahnverbindung für Salzburg, die Region bis über Landesgrenzen hinaus. In einem ersten Schritt wird das Vorhaben vom Salzburger Hauptbahnhof bis zum Schloss Mirabell geplant und umgesetzt.
RiskConsult ist verantwortlich für die Begleitung beim Aufbau und anschließende Durchführung der Prozesse zur Kostenermittlung, Risikomanagement und Projektkostencontrolling, mithilfe des digitalen Projektzwillings für die probabilistische Analyse von Kosten, Risiken und Terminen.
2021 - laufend
https://www.salzburg.gv.at/themen/verkehr/eisenbahn/regionalstadtbahn
© S-LINK
Die bestehende Norderelbbrücke führt seit 1963 die Bundesautobahn 1 über die Norderelbe. Es handelt sich hierbei um eine Schrägseilbrücke mit einem Überbau für beide Fahrtrichtungen. Derzeit wird der Verkehr auf drei Fahrstreifen pro Richtung (ohne Standstreifen) über die Norderelbe geführt. Das Bauwerk weist diverse Schäden auf und hat entsprechend der in 2016 durchgeführten Nachrechnung eine sehr begrenzte Nutzungsdauer. Aufgrund dieses Zustandes und des acht streifigen Ausbaus gemäß Bundesverkehrswegeplan 2030 wird ein Ersatzneubau mit angepasstem Querschnitt dieser Brücke geplant.
In diesem Projekt werden Workshops durchgeführt, um die relevanten Risiken zu identifizieren und zu analysieren. Anschließend werden die terminlichen Auswirkungen der Risiken in einem Bauzeitmodell probabilistisch analysiert.
Projektvolumen: k/A
2021-laufend / DEGES
Quelle Bild: DEGES
https://www.deges.de/projekte/projekt/a-1-achtstreifiger-ausbau-ad-hh-suedost-as-hh-stillhorn/
Die Süderelbbrücke besteht aus zwei Teilbauwerken aus dem Jahre 1938 (Ostüberbau) und 1965 (Westüberbau). Neben dem Aufzeigen erheblicher Schäden und dem gemäß Bundesverkehrswegeplan 2030 angestrebten acht streifigen Ausbau der A1 in diesem Abschnitt und muss auch für dieses Bauwerk dringend ein Ersatzneubau geplant werden. Das 325 Meter lange, vierfeldrige Bauwerk ist als durchlaufende Balkenbrücke ausgebildet. Die Überbauten sind 22 Meter und 17 Meter breit und die Hauptstützweite beträgt 104 Meter.
In diesem Projekt werden Workshops durchgeführt, um die relevanten Risiken zu identifizieren und zu analysieren. Anschließend werden die terminlichen Auswirkungen der Risiken in einem Bauzeitmodell probabilistisch analysiert.
Projektvolumen: k/A
2021-laufend / DEGES
Quelle Bild: DEGES
https://www.deges.de/projekte/projekt/a-1-achtstreifiger-ausbau-ad-hh-suedost-as-hh-stillhorn/
Um die bestehende Münchner Stammstrecke zu entlasten, wird auf rund zehn Kilometern zwischen den Bahnhöfen Laim im Westen und Leuchtenbergring (Bild) im Osten eine zweite Stammstrecke gebaut. Kernstück ist ein sieben Kilometer langer Tunnel, der den Hauptbahnhof und den Ostbahnhof miteinander verbindet.
RiskConsult unterstützt mit einem vielfältigen Dienstleistungspaket. Einen ersten Pfeiler stellt der Bereich des Risikomanagements dar, in dem ein integriertes Kosten-Bauzeit-Modell (einen „RiskTwin“) mit probabilistischen Methoden aufgebaut wird. Dazu gehört die Durchführung von Workshops zur Identifikation und Analyse der relevanten Risiken. Ein zweiter Pfeiler ist die Prüfung der Kostenermittlung für einzelne Baulose des Gesamtprojektes.
Projektvolumen: k/A
2021-laufend / DB Netzte / Deutsche Bahn AG
Quelle Bild: DB Netzte / Deutsche Bahn AG
https://2.stammstrecke-muenchen.de/projekt%C3%BCbersicht.html
Der aktuelle Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen weist die sechsstreifige Erweiterung der A 44 im Abschnitt zwischen dem Autobahnkreuz Kassel-West und dem Autobahndreieck (AD) Kassel-Süd im Vordringlichen Bedarf aus. Hinzu kommt die notwendige Erneuerung der Bergshäuser Brücke auf Grund ihrer technisch gegebenen Restnutzungsdauer. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat nun die von der DEGES in Abstimmung mit dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen vorgeschlagene Südverlegung der Trasse im Bereich des Ortsteils Bergshausen mit einer Gesamtlänge des Planungsabschnittes von rund 5,2 Kilometern als Vorzugsvariante bestätigt.
Durchführung Workshops zur Identifikation und Analyse der relevanten Risiken. Die terminliche und monetäre Auswirkung der Risiken wird in einem integrierten Kosten-Bauzeit-Modell probabilistisch analysiert.
Projektvolumen: k/A
2020-laufend /DEGES
Quelle Bilder: DEGES
Geplant wird eine neue, ca. 5,8 km lange U-Bahn-Linie mit sechs Haltestellen zur Erschließung der Stadtteile Bramfeld, Steilshoop, Barmbek Nord und City Nord (U5 Ost).
Die U5 wird dabei als vollautomatische U-Bahn realisiert und entspricht damit dem Stand der Technik. Der Schildvortrieb wird auf einer Länge von ca. 5km mit einem 2-Gleisschild errichtet. Die vier Haltestellenbauwerke und fünf Notausgangsbauwerke werden in offener Bauweise errichtet.
Anwendung des RIAAT-Prozesses zu Erstellung eines digitalen Zwillings für Kosten, Termine und Risiken im Rahmen einer probabilistischen Risikoanalyse.
Projektvolumen: ca. € 1,75 Mrd.
2020-laufend /Hochbahn
Quelle Bild: Hamburger Hochbahn AG https://www.schneller-durch-hamburg.de/u5-automatisierung-ohne-fahrer
Die Arge RiskConsult und SSF Ingenieure steuern zur U6-Verlängerung Martinsried in München, Leistungen im Bereich des Risikomanagements bei. Mit einer Neubaulänge von ca. 970m erschließt die Linie U6 auch den Forschungscampus Martinsried.
Für dieses Projekt entwickelt, implementiert und analysiert die ARGE RiskConsult und SSF Ingenieure einen zyklischen Risikomanagementprozess, um damit das Projekt in Kosten – und Terminplanung effizienter zu gestalten.
Projektvolumen: k/A
2020-laufend / U6 München
Quelle Bild: MVV München https://www.mvv-muenchen.de/ueber-den-mvv/presse/pressebilder/index.html?tx_solr%5Bfilter%5D%5B0%5D=categories%253AU-Bahn
Im Zuge des Umbaus der Haltestelle An den alten Schanzen der U-Bahn Linie U2 unterstützt RiskConsult die Wiener Linien bei der Implementierung und Durchführung eines integrierten Kosten- und Risikomanagementsystems.
RiskConsult unterstützt mit Prozessen und eigenen Tools die Wiener Linien und leistet damit einen wichtigen Teil in der Kosten- und Terminplanung während der Projektumsetzung.
Projektvolumen: k/A
2020-laufend / Wiener Linien
Quelle Bild: Stadt Wien wien.gv.at
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE/Deutschland) übernahm im Jahr 2016 die Neuorganisation der Endlagerung radioaktiver Abfälle als integriertes Dienstleistungsunternehmen des deutschen Bundes. Für dieses Unterfangen soll innerhalb der BGE ein einheitliches Risikomanagementsystem weiterentwickelt werden. RiskConsult unterstützt die BGE bei der Definition der Anforderungen, der Erstellung der Grundlagen und entwickelt maßgeschneiderte Tools zur Begleitung des Risikomanagement-Prozesses.
Weitere Informationen finden Sie im beigefügten Artikel.
Projektvolumen: k/A
2019-laufend / BGE
Quelle Bilder: BGE www.bge.de
Die NAGRA ist zuständig für die Planung geologischer Tiefenlager für die Entsorgung aller radioaktiven Abfälle.
Entwicklung des NAGRA Kostentools Aggregation der Kosten. Die Strukturierung der Kostenelemente erfolgt hierarchisch, wobei auf jeder Ebene die Kosten nach den NAGRA Kostenbestandteilen ausgewertet werden können.
Projektvolumen: k/A
2019-laufend / Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (NAGRA), Schweiz
RiskConsult ist als Bestbieter aus dem Ausschreibungsverfahren hervorgegangen. Für die Erweiterung der U2 und den Neubau der U5 unterstützt RiskConsult die Wiener Linien bei der Implementierung und Durchführung eines integrierten Kosten- und Risikomanagementsystems.
Anwendung des RIAAT-Prozesses zu Erstellung eines digitalen Zwillings für Kosten, Termine und Risiken im Rahmen einer probabilistischen Risikoanalyse.
Projektvolumen: ca. € 1 Mrd.
2019-laufend / Wiener Linien
Quelle Bild: Stadt Wien wien.gv.at
Die Remise Kagran im 22. Wiener Gemeindebezirk wird von den Wiener Linien vollständig neu gebaut und modernisiert. Dabei soll der Betriebsbahnhof großvolumig mit Wohnungen und Büroräumen überbaut werden.
Variantenvergleich sowie Implementierung und Durchführung des Risikomanagements mit der Risiko-Software RIAAT.
Projektvolumen: k/A
2019-laufend / Wiener Linien
Quelle Bild: Stadt Wien
Im Sommer 2018 wurde die DEGES beauftragt, den sechsstreifigen Ausbau der Autobahn A 1 zwischen der Anschlussstelle Münster-Nord und dem Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück sowie die Erhaltung und den Betrieb der Ausbaustrecke A 1 und der Bestandsstrecke der A 30 im Zuge eines ÖPP-Projektes zu realisieren. Eine Vielzahl an Bauwerken befinden sich entlang der Strecke. Hierbei handelt es sich größtenteils um Brückenbauwerke, die saniert, verbreitert oder komplett ersetzt werden müssen.
Durchführung Workshops zur Identifikation und Analyse der relevanten Risiken. Die terminliche Auswirkung der Risiken wird in einem Bauzeit-Modell probabilistisch analysiert.
Projektvolumen: k/A
2018-laufend / DEGES
Quelle Bild: DEGES
Der zweiröhrige Koralmtunnel stellt mit einer Länge von rund 32,9km das Kernstück der neuen Hochleistungsstrecke zwischen Graz und Klagenfurt dar. Durch die neue Bahnstrecke verkürzt sich die Reisezeit zwischen Graz und Klagenfurt von derzeit knapp drei auf eine Stunde.
Im Zuge dieses Projekts unterstützte RC die ÖBB bei der Ausschreibungserstellung, der Vergabe sowie der Umsetzung in den Themenbereichen Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltbarkeit und Sicherheit (RAMS).
Projektvolumen: 1,5 Mrd. €
2017 - 2024 / ÖBB
Quelle Bild: ÖBB
Die DEGES plant und koordiniert im Auftrag des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen den sechsspurigen Ausbau der Bundesstraße B 1 zur Autobahn A 40 zwischen der Anschlussstelle Dortmund-Ost und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna. Die Gesamtlänge des Ausbaus beträgt rund 9,5 Kilometer. Insgesamt befinden sich 13 Bauwerke entlang des Abschnitts. Hierbei handelt es sich größtenteils um Brückenbauwerke, die saniert, verbreitert oder komplett ersetzt werden müssen.
Durchführung Workshops zur Identifikation und Analyse der relevanten Risiken. Die terminliche und monetäre Auswirkung der Risiken wird in einem integrierten Kosten-Bauzeit-Modell probabilistisch analysiert.
Projektvolumen: k/A
2017-laufend / DEGES
Quelle Bild: DEGES
Die vom BMVI initiierte „Reformkommission Bau von Großprojekten" war aufgefordert, Probleme bei der Planung und Realisierung von Großprojekten zu ermitteln, Ursachen für Kostensteigerungen und Terminverzögerungen aufzuzeigen, sich mit möglichen Lösungen auseinanderzusetzen und Handlungsempfehlungen für mehr Kostenwahrheit, Kostentransparenz, Effizienz und Termintreue bei Großprojekten zu erarbeiten. Die Reformkommission hat am 29.06.2015 ihre Handlungsempfehlungen veröffentlicht.
Unterstützung von vier Pilotprojekten mit dem Ziel, ein durchgängiges integriertes Risikomanagement nach ISO 31000 bzw. DIN EN 31010 zu erarbeiten, das für die genannten Pilotprojekte implementiert und durchgeführt werden kann.
Zum Projekt siehe folgenden Link:
Projektvolumen: k/A
2016-laufend / BMVI
Als Nord-Ost-Umfahrung Freising soll die B301 künftig an Freising vorbeiführen, hierdurch ist eine Entlastung des städtischen Straßennetzes von den regionalen und überregionalen Durchgangsverkehren möglich.
Durchführung von Workshops zur Identifikation und Analyse der relevanten Risiken mit Risiko-Tool PRAT.
Zum Projekt siehe folgenden Link:
Projektvolumen: k/A
2016-laufend / BMVI, OBB
Quelle Bild: Staatliches Bauamt Freising
Die Autobahn A 40 verbindet das Ruhrgebiet mit dem Niederrhein und ist daher für die Region von großer Bedeutung. Die Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp wurde 1970 erbaut und erreicht heute die Grenzen ihrer Widerstandsfähigkeit. Die Erweiterung der Autobahn A 40 und der Bau einer effizienteren Brücke, die die alte Brücke ersetzt, ist von wesentlicher Bedeutung um sicherzustellen, dass der Verkehr in den kommenden Jahrzehnten sicher fließt.
Durchführung Workshops zur Identifikation und Analyse der relevanten Risiken mit Risiko-Software RIAAT. Die terminliche und monetäre Auswirkung der Risiken wird in einem integrierten Kosten-Bauzeit-Modell probabilistisch analysiert.
Zum Projekt siehe folgenden Link:
Projektvolumen: k/A
2016-laufend / BMVI, DEGES
Quelle Video: DEGES
Überprüfungen im Jahr 2013 ergaben gravierende Schädigungen an den Pfeilerköpfen, die als Sofortmaßnahme Teilsperrungen für Lkw über 7,5 t sowie die Beschränkung auf einen Fahrstreifen je Fahrtrichtung erforderten. Es ist von einer verbleibenden Nutzungsdauer von ca. 12 Jahren auszugehen, so dass ein Ersatzneubau unumgänglich wird.
Durchführung Workshops zur Identifikation und Analyse der relevanten Risiken. Die terminliche und monetäre Auswirkung der Risiken wird in einem integrierten Kosten-Bauzeit-Modell probabilistisch analysiert.
Projektvolumen: k/A
2016-laufend / BMVI, DEGES
Quelle Video: DEGES
Im digitalen Fernsehen wird unter anderem ein elektronischer Programmführer (EPG) nach dem DVB-SI Standard übertragen. Anhand der bereitgestellten Informationen ist es möglich, eine elektronische Programmzeitung zu erstellen, die z.B. vom Fernsehgerät angezeigt werden kann. Ein Softwaresystem sammelt im 24-Stunden-Betrieb technische und redaktionelle Informationen zu den Sendungen und spielt diese als digitale Zusatzinformationen aus.
Im Rahmen der Umstellung auf DVB-T2 werden von der RiskConsult die Softwarekomponenten zur Verarbeitung, Überwachung und Ausspielung von DVB-SI Daten (Service Information) angepasst.
Projektvolumen: k/A
2016-laufend /ZDF Mainz
Im digitalen Fernsehen wird unter anderem ein elektronischer Programmführer (EPG) nach dem DVB-SI Standard übertragen. Anhand der bereitgestellten Informationen ist es möglich, eine elektronische Programmzeitung zu erstellen, die z.B. vom Fernsehgerät angezeigt werden kann. Ein Softwaresystem sammelt im 24-Stunden-Betrieb technische und redaktionelle Informationen zu den Sendungen und spielt diese als digitale Zusatzinformationen aus.
Im Rahmen des Sendebetriebs für das digitale Fernsehen (DVB) werden von der RiskConsult die Softwarekomponenten zur Verarbeitung, Überwachung und Ausspielung von DVB-SI Daten (Service Information) gewartet und weiterentwickelt.
Projektvolumen: k/A
2015-laufend / ZDF Mainz
Erarbeitung und Einführung eines skalierbaren Kosten- und Risikomanagement-Systems, das für alle Projekttypen der Abteilung Straßenbau eingesetzt werden kann.
Erstellung eines Handbuches, sowie Entwicklung und Einführung von zugeschnittenen Prozessen und Tools.
Projektvolumen: k/A
2013-laufend / Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Straßenbau
Quelle Grafik: Amt der Vorarlberger Landesregierung
Bei dem Projekt Kraftwerk Reutte handelt es sich um keinen Neubau - Es handelt sich um eine Modernisierung der bestehenden Kraftwerksanlage. Neben den baulichen Maßnahmen steht vor allem ein wichtiger Punkt im Vordergrund: Wir geben der Natur Raum zurück! Auf dieser Seite findest du alle Informationen zu den Maßnahmen, Bauabschnitten und vor allem Verbesserungen durch das Modernisierungsprojekt.
Der Baustart ist im Sommer 2024. Aktuell laufen bereits alle Vorbereitungsmaßnahmen dafür. Im Zuge des Bauvorhabens werden zwei Kraftwerke zu einem leistungsstärkeren Kraftwerk vereint. Die Leistung wird auf 2.336 kW ausgebaut, damit steigt die Energieerzeugung auf 15.000 MWh. Die Energiegewinnung aus der Wasserkraft führt zu einer C02-Einsparung von 12.850 t.
Das Projekt wurde als Einheitspreis ausgeschrieben. Im Vertrag wurde festgehalten, dass das Projekt nach der Zuschlagserteilung in ein Allianzmodell umgewandelt wird. RiskConsult half den Elektrizitätswerken Reute bei Aufsetzten des neuen Allianzvertrages.
Projektvolumen: k/A
2024 - 2024
© ewr
Im Rahmen eines integrierten Bauphasenkonzeptes „Hauptbahnhof München“ sollen die „Flügel U9“, im Rahmen eines eigenständigen Bauloses, als Vorhaltemaßnahme (VHM) nördlich und südlich vom Zentralen Aufgang und dessen westlicher Erweiterung des neuen Hauptbahnhofes hergestellt werden.
Die Flügel U9 werden untertage nur als Rohbau hergestellt. Sie ermöglichen den späteren Bau des Bahnhofes und den Vortrieb der Tunnel der U9. Außerdem ermöglichen sie den Ausbau des U-Bahnhofes als Umsteigebahnhof zum Hauptbahnhof, zur 1. und 2. SBSS sowie zur U4 und U5. Übertage werden die Flügel U9 Teil des neuen Empfangsgebäudes (NEG).
Für dieses Projekt werden seitens RiskConsult, im Auftrag der Deutschen Bahn, die möglichen Risiken identifiziert, geprüft und in ein Modell überführt. Dabei werden mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell probabilistisch ermittelt.
Projektvolumen: k/A
2022 - 2023
© DB
Für den 4-gleisigen Ausbau des Brenner Nordzulaufs plant die ÖBB den 11,5 km langen Angerbergtunnel. Als erster Schritt soll als Vorlos T4.2 der Rohbaustollen Angath (RBS) aufgefahren werden, der später als Rettungsstollen dienen wird.
RiskConsult steht der ÖBB im Rahmen des Ausschreibungsprozesses für den RBS im Hinblick auf die Besonderheiten von Allianzverträgen bauwirtschaftlich und risikotechnisch beratend zur Seite. Das beinhaltet z.B. die Erarbeitung von Anreizmechanismen wie der Bonus/Malus-Funktion für die Zielbereiche Kosten, Termin, Arbeitssicherheit, Qualität, usw., sowie Mitarbeit am Allianzvertrag.
Projektvolumen: k/A
2022 - 2023
© ÖBB
Für den 4-gleisigen Ausbau des Brenner Nordzulaufs plant die ÖBB den 11,5 km langen Angerbergtunnel. Als erster Schritt soll als Baulos T4.2 der Rohbaustollen Angath (RBS) aufgefahren werden, der später als Rettungsstollen dienen wird.
Seitens RiskConsult wurden die Basiskosten mithilfe einer Unternehmerkalkulation ermittelt um belastbare Kosten im Vergabeprozess als Vergleich zu haben.
Projektvolumen: k/A
2022
© ÖBB
Im Rahmen eines integrierten Bauphasenkonzeptes „Hauptbahnhof München“ sollen die „Flügel U9“, im Rahmen eines eigenständigen Bauloses, als Vorhaltemaßnahme (VHM) nördlich und südlich vom Zentralen Aufgang und dessen westlicher Erweiterung des neuen Hauptbahnhofes hergestellt werden.
Die Flügel U9 werden untertage nur als Rohbau hergestellt. Sie ermöglichen den späteren Bau des Bahnhofes und den Vortrieb der Tunnel der U9. Außerdem ermöglichen sie den Ausbau des U-Bahnhofes als Umsteigebahnhof zum Hauptbahnhof, zur 1. und 2. SBSS sowie zur U4 und U5. Übertage werden die Flügel U9 Teil des neuen Empfangsgebäudes (NEG).
Im Auftrag der Deutschen Bahn wurden seitens RiskConsult die Basiskosten mithilfe einer Unternehmerkalkulation ermittelt, um belastbare Kosten im Vergabeprozess als Vergleich zu haben.
Projektvolumen: k/A
2022
© DB
Beim EKS Tisis handelt es sich um einen rund 1.188 m langen Stollen mit variabler Längsneigung von 10,00% Gefälle bis 0,74% Steigung, der vorerst dem Zweck der Vorerkundung für den Stadttunnel Feldkirch dienen soll und in weitere Folge zum Rettungsstollen ausgebaut wird. Im Zuge des Hauptprojektes wird der Erkundungsstollen später als Fluchtstollen ausgebaut.
RiskConsult steht dem AdVLR im Rahmen des Ausschreibungsprozesses für den EKS im Hinblick auf die Besonderheiten von Allianzverträgen bauwirtschaftlich und risikotechnisch beratend zur Seite. Das beinhaltet z.B. die Erarbeitung von Anreizmechanismen wie der Bonus/Malus-Funktion für die Zielbereiche Kosten, Termin, Arbeitssicherheit, Qualität, usw., sowie Mitarbeit am Allianzvertrag.
Projektvolumen: k/A
2021 – 2022
© AdVLR/Planungsgemeinschaft IGT/SZ
Beim Projekt ASFINAG BMG Projekt S31 Burgenland Schnellstraße, Talübergänge Sieggraben handelt es sich um das erste Pilotprojekt für ein Infrastrukturprojekt nach BVerG in Österreich, das als Allianzmodell abgewickelt wird.
Dabei werden vier neue Brückentragwerke, für die Richtungsfahrbahn Oberpullendorf errichtet.
Der Erfolg dieses Pilotprojekts soll als Konzeptnachweis dienen und den Weg für weitere Projekte mit höherem Komplexitätsgrad in der Zukunft ebnen.
RiskConsult steht der ASFINAG im Rahmen des Ausschreibungsprozesses für das Projekt im Hinblick auf die Besonderheiten von Allianzverträgen bauwirtschaftlich und risikotechnisch beratend zur Seite. Das beinhaltet z.B. die Erarbeitung von Anreizmechanismen wie der Bonus/Malus-Funktion für die Zielbereiche Kosten, Termin, Arbeitssicherheit, Qualität, usw., sowie Mitarbeit am Allianzvertrag.
Projektvolumen: k/A
2021 – 2022
© ASFINAG
Die S7 Fürstenfelder Schnellstraße verläuft künftig vom Knoten Riegersdorf (A2) über Fürstenfeld bis zur Staatsgrenze bei Heiligenkreuz. Die S7 wird die Gemeinden in der Oststeiermark und im Burgenland vom Durchzugsverkehr entlasten und für bestehende sowie neue Betriebe eine schnelle, leistungsstarke und sichere Anbindung an das übergeordnete Straßennetz darstellen.
RiskConsult unterstützt die Projektleitung bei der Durchführung einer Risikoanalyse. Die Ergebnisse des probabilistischen Risiko- und Terminplanmodells mithilfe der Software RIAAT werden in einem übersichtlichen Managementreport dargestellt.
Projektvolumen: k/A
2021 / Asfinag BMG
Quelle Grafik: ASFINAG
https://www.asfinag.at/media/nswjslpv/s-7-streckengrafik.pdf
© ASFINAG
Gemeinsam mit SFB-SRL aus Rom, steuert RiskConsult Leistungen im Bereich des Risikomanagements zum Bau des Brenner Basis Tunnels (BBT) bei.
Der BBT wird eine Gesamtlänge von 64 km aufweisen, womit die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt entsteht. Der Innendurchmesser der beiden Haupttunnel, die in einem Abstand von 70 m verlaufen, beträgt 8,1 m. In Abständen von 333 m verbindet ein Querschlag die zwei Röhren. Ein durchgehender Erkundungsstollen befindet sich mittig zwischen den zwei Haupttunnelröhren. Vortriebsmethoden: 30% Sprengvortrieb, 70% TBM.
Für dieses Projekt werden die möglichen Risiken identifiziert, geprüft und in ein Modell überführt, dabei wird Mithilfe der hauseigenen Software RIAAT die monetären und zeitlichen Auswirkungen in einem integrierten Modell ermittelt.
Projektvolumen: ca. € 9 Mrd.
2020-2022/ BBT SE
Quelle Bild: BBT-SE.com https://www.bbt-se.com/uploads/pics/Querschnitt_mit-Logo_03.jpg
Als Teil der neuen Unterinntalbahn bzw. dem Brennernordzulauf wird die rund 19 km lange Strecke zwischen Schaftenau und Kundl viergleisig ausgebaut. Zum Teil verläuft die Strecke in einem fast zehn Kilometer langen Tunnel entlang des südlichen Angerbergs, unterquert den Inn, die A12 sowie das Ortsgebiet von Kundl.
Hierbei unterstützt RiskConsult die ÖBB Infrastruktur bei der Implementierung und Durchführung eines integrierten Kosten- und Risikomanagementsystems.
RiskConsult unterstützt mit Prozessen, Workshops und eigenen Tools die ÖBB und leistet damit einen wichtigen Teil in der Kosten- und Terminplanung während der Projektumsetzung.
Projektvolumen: k/A
2019/ ÖBB Infrastruktur
Quelle Bilder: ÖBB Infrastruktur
Instandsetzung und Modernisierung des Canarsie Tunnel (U-Bahnlinie L) New York zwischen Manhattan und Brooklyn, infolge der Schäden durch den Hurrikan Sandy.
Durchführung von Workshops zur Erfassung der Risiken und Modellierung eines integrierten Kosten- und Bauzeitplans. Risk Assessment mit G-m JV für den Canarsie Tunnel (Teil der U-Bahn Linie L, Verbindung zwischen Manhattan und Brooklyn).
Projektvolumen: k/A
2018-2019 / MTA - New York City Transit
Quelle Grafik: New York Times
Quelle Bilder: Philip Sander
1st Ave Station
1st Ave Station Works
Bedford Ave Station
Bedford Ave Station Works
Das Wasser von Stilluppbach, Tuxbach und Zemmbach wird derzeit im Kraftwerk Bösdornau zur Stromerzeugung genutzt. Künftig soll das Wasser des Tuxbach über den bestehenden Stillupp Speicher der Stromerzeugung dienen. Der Höhenunterschied erlaubt zusätzlich die Errichtung eines Kleinkraftwerkes an der Einmündung in den Stillupp Speicher.
Analyse der Bauzeitrisiken und Modellierung mit der Risiko-Software RIAAT.
Projektvolumen: ca. € 60 Mio.
2018-2019 / Verbund Hydro Power AG
Quelle Grafik: Verbund
Der bestehende Passagierterminal mit einer Fläche von 13.000 Quadratmetern wird teilweise renoviert und funktional in das neue Gebäude integriert. Der gesamte renovierte und erweiterte Terminalkomplex wird sich auf insgesamt 22.000 Quadratmeter erstrecken.
Moderation des Risikoworkshops zur Analyse möglicher Risikoauswirkungen auf Kosten und Termine. Die Ergebnisse werden mit der Risikosoftware RIAAT analysiert und in Dashboards zusammengefasst.
Projektvolumen: k/A
2018 / Fraport Slovenija
Quelle Bild: RiskConsult
Das RSDS-Projekt (Red Sea-Dead Sea) wurde entwickelt, um die anhaltende Wasserkrise in Jordanien und seinen Nachbarländern zu entschärfen, sowie den Rückgang des Wasserspiegels im Toten Meer zu minimieren. Über eine Entsalzungsanlage wird das gewonnene Trinkwasser nach Jordanien und Israel geleitet, die Salzlauge ins Tote Meer. Dadurch soll der Wasserstand gesenkt und Strom zur Abdeckung des Energiebedarfs des Projekts erzeugt werden.
Ermittlung der Ursachen bzw. Ereignisse, die zur Beschädigung oder dem Ausfall der Pipeline führen könnten, mittels RAMS-Analyse.
Projektvolumen: ca. $ 10 Mrd.
2018 / Posch & Partner
Quelle Grafik: David Shankbone
Im Zuge Umbaus des Bahnhofs Brigittenau (Programm „REMISEN 2.0“ der Wiener Linien) wickelt RiskConsult gemeinsam mit den Wiener Linien ein Pilotprojekt zur Implementierung systematischer Kosten- und Risikomanagementprozesse ab.
Projektvolumen: k/A
2017-2023/ Wiener Linien
Quelle Bild: Wiener Linien, Potyka & Partner
Im Jahr 2017, mit Abschluss der Feldstudien und der Vorbereitung der Angebotsanfrage und des Projektvertrags für die Hauptbauarbeiten, startete das Airport Development Program. Dieses wird als Megaprojekt abgewickelt. Auch die Vorbereitung des Finanzierungsplans ist ein Schlüsselereignis in 2017, da die gesamten Kosten zu 100 % aus Privatmitteln ohne Kofinanzierung vom Staat getragen werden.
Die Erweiterung des New Jorge Chávez International Airport wird LAP voraussichtlich ca. $ 1.500 Millionen kosten und zu Verbesserungen für über 30 Mio. Passagiere, Fluggesellschaften und der umliegenden Flughafengemeinschaft (Geschäfte, Zulieferer, etc.) führen. Zentrales Hauptaugenmerk liegt darin, Peru als Flughafen Drehkreuz zu positionieren und damit die lokale Wirtschaft zu stärken sowie die Wahrnehmung Perus als internationalem Akteur zu stärken.
Durchführung Workshops zur Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikomitigation und Validierung der Basiskosten und Terminplanung mit Risiko-Software RIAAT. Die terminliche und monetäre Auswirkung der Risiken wird in einem integrierten Kosten-Bauzeit-Modell probabilistisch im Sinne eine Lean Construction Prozesses analysiert. Anwendung des CEVP-RIAAT-Prozess, der von RiskConsult gemeinsam mit John Reilly entwickelt wurde, angewendet.
Projektvolumen: ca. $ 1,5 Mrd.
2017-2019/ Lima Airport Partners
Quelle Grafik und Video: LAP und atwonline.com
Erst mit dem 15,4 km langen Basistunnel unter dem Ceneri wird die durchgehende Flachbahn von Altdorf bis Lugano Realität. Nach dem Gotthard- und dem Lötschberg-Basistunnel ist der Ceneri-Basistunnel das drittgrösste Tunnelbauprojekt der Schweiz.
Wie der Gotthard-Basistunnel besteht der Ceneri-Basistunnel aus zwei Einspurröhren, die rund 40 Meter auseinanderliegen und alle 325 Meter durch Querschläge miteinander verbunden sind.
Die Reisezeit zwischen Lugano und Locarno reduziert sich dabei von 58 auf 30 Minuten.
RiskConsult unterszützt die ARGE CPC durch Personalbeistellung in der Terminplanung und Risikoanalyse für die Projektphase Einbau der Inbetriebsetzung der bahntechnischen Ausrüstung.
Projektvolumen: k/A
2017-2019/ Arge CPC (Einbau der Bahntechnik)
Quelle Bild: AlpTransit
In Zusammenarbeit mit dem Kommando Landstreitkräfte des österreichischen Bundesheeres wurde ein Risikomanagementprozess entwickelt, der es ermöglicht Fähigkeitslücken in den Landstreitkräften zu identifizieren, zu bewerten, zu klassifizieren und mittels Maßnahmenplanung zu verringern oder zu beseitigen. Die Ergebnisse wurden in einem Software-Tool (auf Basis von PRAT) umgesetzt.
Projektvolumen: k/A
2017-2018 / Kdo Landstreitkräfte
Quelle Grafik: Bundesheer
Plausibilisierung der Kostenermittlung für Tunnel-, Straßen- und Brückenbau, Durchführung einer Risikoanalyse zur Identifikation und Bewertung von Einzelrisiken, Ermittlung eines Richtwertes für unbekannte Risiken, Modellierung der Vorausvalorisierung, probabilistische Darstellung und Bewertung der Projektkosten.
Projektvolumen: k/A
2017-2018 / Land Salzburg
Quelle Grafik: Land Salzburg
VTA’s BART Silicon Valley Extension Phase II is a planned extension of the existing San Francisco Bay Area Rapid Transit District (BART) system into Silicon Valley: 6-mile extension (5-mile tunnel), 4 stations, Newhall Yard Maintenance Facility, Anticipated opening year ridership: 33,000 per average weekday.
Variantenvergleich (einröhrig und zweiröhriger Vortrieb): Identifikation und Analyse der relevanten Risiken erfolgte mit Risiko-Software RIAAT. Die terminliche und monetäre Auswirkung der Risiken wird in einem integrierten Kosten-Bauzeit-Modell probabilistisch analysiert.
Zum Projekt siehe folgenden Link
Projektvolumen ca. $ 4,7 Mrd.
2017 / Aldea Services, VTA
Quelle Grafik: VTA
Die Luegbrücke gilt als eines der kompliziertesten Bauwerke der Brennerautobahn. Die Lebensdauer der bestehenden Brücke ist bald erreicht, sie wird daher durch eine neue Brücke ersetzt. Die Variantenentscheidung erfolgt mit Hilfe eines integralen Kosten- und Bauzeitmodells. Darin werden sowohl die Herstellung (Basiskosten, Risiken, Bauzeit), als auch der Lebenszyklus (LCC) mit Hilfe von probabilistischen Methoden untersucht. Kosten und Bauzeit sind verknüpft zur Berücksichtigung zeitgebundener Kosten und der Kostenauswirkung von Bauzeitrisiken. Die Bewertung der Lebenszykluskosten erfolgt mittels Barwertmethode, die Auf- und Abzinsung erfolgt ebenfalls probabilistisch zur Berücksichtigung von Unschärfen und Sensitivität.
Projektvolumen: k/A
2017-2019 / Asfinag BMG
Quelle Bild: Asfinag
Der BBT wird eine Gesamtlänge von 64 km aufweisen, womit die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt entsteht. Der Innendurchmesser der beiden Haupttunnel, die in einem Abstand von 70 m verlaufen, beträgt 8,1 m. In Abständen von 333 m verbindet ein Querschlag die zwei Röhren. Ein durchgehender Erkundungsstollen befindet sich mittig zwischen den zwei Haupttunnelröhren. Vortriebsmethoden: 30% Sprengvortrieb, 70% TBM.
Fachliche Unterstützung des jährlichen Zyklus zur Aktualisierung der probabilistischen Risikoanalyse der BBT-SE.
Projektvolumen: ca. € 9 Mrd.
2016 / BBT-SE
Quelle Grafik: APA, BBT-SE
Instandsetzung und Modernisierung des Canarsie Tunnel (U-Bahnlinie L) New York zwischen Manhattan und Brooklyn, inklusive 3 Stationen, infolge der Schäden durch den Hurrikan Sandy.
Durchführung von Workshops zur Erfassung der Risiken und Modellierung eines integrierten Kosten- und Bauzeitplans. Risk Assessment mit G-m JV für den Canarsie Tunnel (Teil der U-Bahn Linie L, Verbindung zwischen Manhattan und Brooklyn).
Zum Projekt siehe folgende Links:
Projektvolumen: k/A
2016 / MTA - New York City Transit
Quelle Grafik: New York Times
Construction of the Delaware Aqueduct (Aqueduct) commenced in 1939 and was completed in 1944 to span 85 miles from upstate New York watersheds to New York City. The Delaware Aqueduct supplies approximately 60% of New York City’s 1 billion gallons per day of drinking water supply, as well as drinking water to residents in the surrounding Ulster, Orange, Putnam, and Westchester counties.
Under the Delaware Leaks and Tunnel Assessment (LTA) contract, the known leaks and condition of the Rondout-West Branch Tunnel (RWBT) will be monitored to determine risk of failure of the tunnel prior to and during unwatering for the new bypass connection.
Projektvolumen: k/A
2016 / HDR, ILF USA, DEP New York City
Quelle Grafik: http://www.water-technology.net
Der zweiröhrige Koralmtunnel stellt mit einer Länge von rund 32,9km das Kernstück der neuen Hochleistungsstrecke zwischen Graz und Klagenfurt dar.
Unterstützung bei Aufbau und der Strukturierung der Kostenermittlung für die Ausrüstungskosten. Zum Einsatz kam die Softwarelösung PEP.
Projektvolumen: k/A
2016 / Geoconsult ZT GmbH
Quelle Bild: RiskConsult
Die Einfahrt Bahnhof Innsbruck beinhaltet den Um- und Ausbau der ÖBB-Bestandsstrecke ab dem Portal des bestehenden Bergiseltunnels. Der BBT wird im in Italien üblichen Linksverkehr betrieben. Der betriebliche Wechsel von Rechts- auf Linksverkehr ist höhengleich im Südkopf des Bahnhofes Innsbruck in einem dreigleisigen Abschnitt zwischen der Olympiabrücke und dem Bergisel-Tunnel vorgesehen.
Die Ziele sind Optimierung, Qualitätssteuerung und -verbesserung zum Plankostenermittlungsprozess. Zudem ist ein fundiertes Risikomanagement - gemäß Stand der Technik - ein unerlässliches Element zur effizienten und detaillierten Plankostenermittlung bzw. zur Erreichung der Umsetzbarkeit von Projekten.
Projektvolumen: k/A
2015-2020 / ÖBB Infrastruktur AG
Quelle Bild: RiskConsult
Unterfahrung der Stadt Feldkirch mittels eines Straßentunnels. Ein unterirdischer zentraler Kreisverkehr verteilt den Verkehr aus den vier zulaufenden Tunnelästen.
Probabilistische Kostenermittlung und Risikoanalyse
Projektvolumen: ca. € 220 Mio.
2015-2020/ Amt der Vorarlberger Landesregierung
https://www.stadttunnel-feldkirch.at/
Quelle Grafik: Amt der Vorarlberger Landesregierung
Mit dem Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) entsteht am Oberen Inn im schweizerisch-österreichischen Grenzgebiet das größte, seit vielen Jahren im Alpenraum neu gebaute Laufwasserkraftwerk. Das in Österreich und der Schweiz umfassend geprüfte Projekt wird im Anschluss an die rund vierjährige Bauphase (2014 – 2018) jährlich über 400 Gigawattstunden Strom aus der erneuerbaren Ressource Wasserkraft erzeugen.
Einsatz der Kosten-Risiko Software RIAAT für das Projektkostencontrolling beim Projekt GKI. Initialisierung und Aufsetzen der Kostencontrolling-Struktur und begleitende Leistungen.
Projektvolumen: k/A
2015-2019 / GKI - Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH
Quelle Grafik: GKI
Die NAGRA ist zuständig für die Planung geologischer Tiefenlager für die Entsorgung aller radioaktiven Abfälle.
Probabilistische Ermittlung von Querschnittskosten für Untertagebauwerke.
Projektvolumen: k/A
2015-2017 / NAGRA Schweiz
Quelle Grafik: http://www.nagra.ch/
Die NAGRA ist zuständig für die Planung geologischer Tiefenlager für die Entsorgung aller radioaktiven Abfälle.
Entwicklung des NAGRA Kostentools (auf Basis von PRAT) zur probabilistischen Aggregation der Kosten. Die Strukturierung der Kostenelemente erfolgt hierarchisch, wobei auf jeder Ebene die Kosten nach den NAGRA Kostenbestandteilen ausgewertet werden können.
Projektvolumen: k/A
2015-2017 / Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (NAGRA), Schweiz
Quelle Grafik: RiskConsult
Die NAGRA ist zuständig für die Planung geologischer Tiefenlager für die Entsorgung aller radioaktiven Abfälle.
Unterstützung bei der Umsetzung von probabilistischen Kosten- und Risikoanalysen für Kostenstudien zur Einlagerung radioaktiver Abfälle.
Projektvolumen: k/A
2015-2017 / Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (NAGRA), Schweiz
Quelle Grafik: Beispielverteilung RiskConsult
Für den Versorgungszug Rowatrain wurde mit der von RiskConsult entwickelten Softwarelösung RIAAT eine RAMS (Reliability, Availability, Maintainability, Safety)-Analyse durchgeführt.
Beim Rowatrain handelt es sich um einen Versorgungszug für den TBMTunnelvortrieb Brenner Basistunnel, Baulos AP164 Ahrental. Im Gegensatz zu herkömmlichen schienengebundenen Versorgungszügen fährt der Rowatrain gleislos auf gummibereiften Rädern.
Zum Projekt siehe folgende Links:
Projektvolumen: k/A
2015 - 2017 / ROWA Tunnelling Logistics AG
Quelle Bild: http://www.rowa-ag.ch
Die bestehende Rheinbrücke an der „L202 - Schweizer Straße“ entspricht nicht mehr den Anforderungen und soll durch einen Neubau ersetzt werden.
Unterstützung des Bauherrn und des Planers bei der Kostenermittlung Straßenbau und Brückenbau mit Hilfe des Software Tools RIAAT und Anwendung des Handbuches zur Kostenermittlung der AdVLR.
Projektvolumen: k/A
2015-2016 / Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Straßenbau
Quelle Grafik: AdVLR
Die Wiener Linien investieren in die Verbesserung der Linie U4. Die Leistung umfasst Untersuchungen für das Teilprojekt Ober– und Unterbausanierung im Streckenabschnitt West.
Bauwirtschaftliche Stellungnahme: Teil A: Untersuchungen zur Kostenermittlung Teil B: Prüfung der Angebotskosten.
Projektvolumen: k/A
2015 / Wiener Linien GmbH & Co KG
Quelle Grafik: http://www.wienerlinien.at
Errichtung eines Kernkraftwerkes mit vier Reaktorenblöcken, im Süden der Türkei.
Erstellung eines Risikomanagementplans mit Hilfe des Software Tools RIAAT im Rahmen der Projektqualifikation.
Projektvolumen: k/A
2015 / Renaissance Construction
Quelle Grafik: http://www.akkunpp.com
Der BBT wird eine Gesamtlänge von 64 km aufweisen, womit die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt entsteht. Der Innendurchmesser der beiden Haupttunnel, die in einem Abstand von 70 m verlaufen, beträgt 8,1 m. In Abständen von 333 m verbindet ein Querschlag die zwei Röhren. Ein durchgehender Erkundungsstollen befindet sich mittig zwischen den zwei Haupttunnelröhren. Vortriebsmethoden: 30% Spreng-vortrieb, 70% TBM.
Fachliche Unterstützung des jährlichen Zyklus zur Aktualisierung der probabilistischen Risikoanalyse der BBT-SE.
Projektvolumen: ca. € 9 Mrd.
2015 / BBT-SE
Quelle Grafik: https://www.bbt-se.com
In Wien entsteht das modernste Spital Österreich mit 785 Betten . Eine Besonderheit des neuen Krankenhaus ist der aufwändig gestaltete Außenbereich mit einer Parklandschaft und Therapiefunktion.
Probabilistische Analyse des Nachtragsangebot mit Software RIAAT.
Projektvolumen: k/A
2015 / at baucontrol
Quelle Grafik: http://www.fcp.at
Das Projekt stellt einen Teil des durchgehenden vierstreifigen Ausbaus der Ost-West-Achse zwischen Wien und Bregenz dar.
Der Auftrag der RiskConsult (in ARGE) umfasst dabei Bauphase 1: Neubau Sannabrücke (Länge 166 m) und Neubau 2. Röhre des Perjentunnels (2.902 m) sowie Bauphase 2: Sanierung 1. Röhre Perjentunnel (Länge 2.992 m)
Durchführung der begleitenden Kontrolle im Auftrag der ASFINAG Bau Management GmbH
Projektvolumen: k/A
2014-2021/ ASFINAG Bau Management GmbH
Quelle Grafik: ASFINAG
Die bestehende Rheinbrücke an der „L202 - Schweizer Straße“ entspricht nicht mehr den Anforderungen und soll durch einen Neubau ersetzt werden.
Konzeption eines Rechenmodells zu Restwert, Lebenszykluskosten und Kostenbeteiligung beim Neubau.
Projektvolumen: k/A
2014-2015 Amt der Vorarlberger Landes Regierung, Abteilung Straßenbau
Quelle Grafik: http://www.dw.dk
Erarbeitung und Einführung eines skalierbaren Kosten- und Risikomanagement-Systems für kleine und mittelgroße Projekte.
Nach der Statuserfassung, Zieldefinition und Konzepterstellung werden gezielt Prozesse und Tools entwickelt, welche die systematische Durchführung eines RM-Systems in der Organisation ermöglichen.
Projektvolumen: k/A
2014-2018 / Energie AG Oberösterreich
Quelle Grafik: ÖGG Richtlinie Kostenermittlung
The Confederation Line is a Light Rapid Transit (LRT) public transportation system funded by a Public Private Partnership (3P). The project consists of a 7.8 mile/12.5 KM long tunnel with 13 new stations currently under construction in Ottawa, ON, Canada and scheduled for completion in 2018. Three of the thirteen new stations will be underground, located in the downtown area of one of Canada’s largest cities.
Evaluierung der größten Risiken bei der Bauausführung der U-Bahn Station im Stadtzentrum von Ottawa.
Projektvolumen: ca. CAD 2 Mrd.
2014 / Dr. Sauer & Partner
Quelle Grafik: http://www.confederationline.ca
Die geplante Nordumfahrung umfasst den Ausbau bzw. die Neutrassierung der L200 mit einer Gesamtlänge von ca. 1.800m, inkl. einem 120m langen Tunnel.
Probabilistische Kostenermittlung mit Software RIAAT.
Projektvolumen: ca. € 13 Mio.
2014 / Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Straßenbau
Quelle Bild: AdVLR
Analyse des Angebotspreises unter Berücksichtigung von Unsicherheiten.
Aus der Aggregation der Selbstkosten (Herstellkosten + Geschäftsgemeinkosten + Bauzinsen) und Risikokosten werden die Gesamtkosten probabilistisch ermittelt. Das Ergebnis der Analyse ist eine Verteilung, aus der sich ein Angebotspreis mit der zusätzlichen Information einer Unter- und Überschreitungswahrscheinlichkeit festlegen lässt.
Projektvolumen: k/A
2014 / Habau
Quelle Grafik: Beispiel, ohne Projektbezug
Leistung: 7 MW; Jahresarbeit: 25,5 GWh
Errichtung eines Laufkraftwerks an der Illmündung in den Rhein zur Erhöhung der Eigenerzeugungsquote von bisher 19% auf 35%.
Baubegleitendes Projektkostencontrolling
Projektvolumen: ca. € 30 Mio.
2013-2015 / Stadtwerke Feldkirch
Quelle Bild: http://www.feldkirch.at/stadtwerke/
Die Innsbrucker Kommunalbetriebe planen ein Flusskraftwerk mit einer Engpassleistung von ca. 21 MW im Inn, westlich von Innsbruck, neu zu errichten.
Neuermittlung der Hauptmassen, Plausibilisierung der Nebenbauteile, Probabilistische Neuberechnung der Kosten für mehrere Varianten.
Projektvolumen: ca. € 120 Mio.
2013 / IKB - Innsbrucker Kommunalbetriebe
Quelle Grafik: http://www.andritz.com
Erweiterung der Kraftwerksanlage durch eine Pumpspeicherung zwischen den bestehenden Stauseen Tauernmoossee und Weißsee.
Plausibilitätsprüfung der vorliegenden aktualisierten Kostenermittlung mit Hilfe des Software Tools RIAAT.
Projektvolumen: ca. € 200 Mio.
2013, 2015 / ÖBB, GB Energie
Quelle Grafik: http://www.solidbau.at, Siemens
Neubau einer Wurstwarenfabrik.
Moderation Risikoworshops und Riskoanalyse zur Bestimmung der noch relevanten Risiken bis Betriebsaufnahme.
Projektvolumen: k/A
2013 / Turner Townsend Deutschland
Quelle Bild: Ertelt Laes Architekten
Die bestehende Rheinbrücke an der „L202 - Schweizer Straße“ entspricht nicht mehr den Anforderungen an den täglichen Verkehr und soll durch einen Neubau ersetzt werden.
Probabilistische Kostenermittlung.
Projektvolumen: k/A
2013 / Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Straßenbau
Quelle Grafik: http://www.dw.dk
Errichtung einer Ortsumfahrung für Lorüns im Montafon. Das Kernstück der Trasse ist der Lorünser Tunnel mit einer Gesamtlänge von 955 m.
Erstellung einer probabilistischen Kostenermittlung zum Vorentwurf (mit Software RIAAT).
Projektvolumen: ca. € 40 Mio.
2012 - 2019/ Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Straßenbau
Quelle Bild: Amt der Vorarlberger Landesregierung
Erhöhung der Streckenkapazität auf dem eingleisigen Bereich zwischen dem Bahnhof Spital am Pyhrn und dem Nordportal des Bosrucktunnels durch eine zweigleisige Betriebsausweiche.
Plausibilisierung der Kosten- und Mengen.
Projektvolumen: ca. € 20 Mio.
2012-2013 / ÖBB Infrastruktur AG
Quelle Bild: http://www.oebb.at/infrastruktur
Unterfahrung der Stadt Feldkirch mittels eines Straßentunnels. Ein unterirdischer zentraler Kreisverkehr verteilt den Verkehr aus den vier zulaufenden Tunnelästen.
Probabilistische Kostenermittlung mit dem firmeneigenen Software Tool RIAAT. Erstellung eines Bauzeitplanes zur Berechnung der zeitgebundenen Kosten.
Projektvolumen: ca. € 220 Mio.
2012 / Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Straßenbau
https://www.stadttunnel-feldkirch.at/
Quelle Grafik: Amt der Vorarlberger Landesregierung
Ziel des Projektes ist die Umfahrung und Entlastung der dänischen Hafenstadt Nykøbing Falster. Die neu geplante Autobahn verläuft östlich von Nykøbing und reicht von der Forest Avenue bis hin zur südlichen Gedser Straße. Vor allem die bestehenden Hauptstraßen 501 und 506 sollen entlastet werden. Die Umfahrung steigert die Verkehrssicherheit und verbessert die Erreichbarkeit der gesamten Region.
Auswertung der analysierten Risiken mittels Monte-Carlo-Simulation mit Software RIAAT.
Projektvolumen: k/A
2012 / Torque Cortex
Quelle Grafik: www.retsinformation.dk
Die bestehende zweigleisige Bahnstrecke im Unterinntal wurde in einem 40km langen Abschnitt auf einen viergleisigen Querschnitt ausgebaut.
Analyse der Nachtragsursachen.
Projektvolumen: ca. € 2,3 Mrd.
2012-2016 / ÖBB Infrastruktur AG
Quelle Grafik: RiskConsult
Der zweiröhrige Koralmtunnel stellt mit einer Länge von rund 32,9km das Kernstück der neuen Hochleistungsstrecke zwischen Graz und Klagenfurt dar. Ein Großteil des Koralmtunnels wird im kontinuierlichen Vortrieb aufgefahren.
Zyklische Risikobewirtschaftung und Moderation des Risikomanagement-Prozesses über die gesamte Ausführungsphase für die Baulose KAT 2 und KAT 3.
Projektvolumen: ca. € 800 Mio.
2011-2021/ ÖBB Infrastruktur AG
Quelle Grafik: ÖBB
Errichtung eines Pumpspeicherkraftwerks mit einer Leistung von ca. 300MW in Molln, Oberösterreich.
Kostenberechnung, Planungsoptimierung, Ausschreibungsplanung Zufahrtstunnel, Ausschreibung Generalplaner.
Projektvolumen: ca. € 400 Mio.
2011-2012 / Wien Energie, Bernegger Wasserspeicherkraftwerk Pfaffenboden GmbH
Quelle Bild: TB Pöyry / ESB
Ausbau von Bahnhöfen und Bestandssanierung zur Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf der Strecke zwischen der Stadt Salzburg und der Grenze zu Oberösterreich.
Plausibilisierung der Kosten- und Mengen.
Projektvolumen: ca. € 30 Mio.
2011-2012 / ÖBB Infrastruktur AG
Quelle Grafik: ÖBB Infrastruktur AG
Ca. 5,8 km langer Abschnitt der Brennerzulaufstrecke, Ausführung mit TBM und Herstellung von 11 Rettungsschächten.
Externe Plausibilitätsprüfung Schlussrechnung des Bauloses H3-4 Unterinntaltrasse (mit Software RIAAT)
Projektvolumen: ca. € 165 Mio.
2011-2012 / Brenner Eisenbahn Gesellschaft, BEG
Quelle Grafik: http://www.unterinntalbahn.at
Teilweise 2-gleisiger Ausbau der Strecke Linz-Summerau, sowie Neu- und Umbau von mehreren Bahnhöfen auf der Strecke. Aufteilung in insgesamt acht Einzelprojekte.
Externe Plausibilisierung der Kosten- und Mengen. Schulung und Einführung des PEP (Projektkosten Ermittlungs Programms) in der Phase der Kostenberechnung. PEP ermöglicht die einheitliche Zusammenführung von Kostenberechnungen der verschiedenen Projektbeteiligten.
Projektvolumen: ca. € 350 Mio.
2011-2012 / ÖBB Infrastruktur AG
Quelle Grafik: http://www.eisenbahnen.at
Ca. 5,2 km langer Abschnitt der Brennerzulaufstrecke, Ausführung mit TBM im Lockergestein und Herstellung von 7 Rettungsschächten.
Externe Plausibilitätsprüfung Schlussrechnung des Bauloses H8 Unterinntaltrasse (mit Software RIAAT)
Projektvolumen: ca. € 125 Mio.
2011 / Brenner Eisenbahn Gesellschaft, BEG
Quelle Bild: RiskConsult
Ca. 5,3 km langer Abschnitt der Brennerzulaufstrecke, Ausführung in verschiedenen Bauweisen: bergmännischer Bauweise, offene Bauweise und Deckelbauweise.
Externe Plausibilitätsprüfung Schlussrechnung des Bauloses H7 Unterinntaltrasse (mit Software RIAAT)
Projektvolumen: ca. € 175 Mio.
2011 / Brenner Eisenbahn Gesellschaft, BEG
Quelle Bild: http://www.unterinntalbahn.at
Unterfahrung der Stadt Feldkirch mittels eines Straßentunnels. Ein unterirdischer zentraler Kreisverkehr verteilt den Verkehr aus den vier zulaufenden Tunnelästen.
Prüfung der Kostenermittlung. Erstellung einer unabhängigen Kostenermittlung zur Prüfung der vorliegenden Kostenermittlung. Kostendarstellung nach Objekt- und ON B 1801 Gliederung, sowie nach zwei Bauzeitszenarien und verschiedenen Vorausvalorisierungsszenarien.
Projektvolumen: ca. € 220 Mio.
2011 / Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Straßenbau (VIIb)
https://www.stadttunnel-feldkirch.at/
Quelle Grafik: Amt der Vorarlberger Landesregierung
Der Gotthard-Basistunnel stellt das Herzstück der Nord-Süd Verbindung zwischen Basel und Mailand dar. Mit 57 Kilometern ist er nach Inbetriebnahme Ende 2016 der längste Bahntunnel der Welt.
Leitung technisches Controlling.
Projektvolumen: ca. € 2,0 Mrd.
2010-2016 Auftraggeber: Heitkamp Construction SWISS GmbH (vormals Alpine Bau, Schweiz) im Rahmen der ARGE Transtec Gotthard (TTG)
Quelle Bild: http://www.transtecgotthard.ch
Das Projekt umfasst den Ausbauabschnitt 1 (Kundl-Baumkirchen) der Unterinntalbahn. Von der ca. 40km langen Strecke verlaufen ca. 32km unter der Oberfläche.
Jährliche probabilistische Risiko-Analyse zum Rahmenplan über alle 25 Haupt- und Ausbaulose. Konzeption und Moderation des Risiko-Management-Prozesses, Aggregation der Risiko-Bewertungen für die Einzelbaulose und das Gesamtprojekt (mit Software RIAAT).
Projektvolumen: ca. € 2,3 Mrd.
2010-2013 / Brenner Eisenbahn Gesellschaft, BEG
Quelle Bild: http://www.unterinntalbahn.at
Neben zahlreichen Features werden auch die individuellen Vorgaben aus dem ÖBB Handbuch zur Kostenermittlung im Programm abgebildet.
Entwicklung eines Programms (.NET Umsetzung) zur systematischen Strukturierung und Ermittlung von Projektkosten.
Projektvolumen: ca. € 3 Mrd.
2010-2011 / ÖBB Infrastruktur AG PL Semmering Basistunnel
Quelle Grafik: RiskConsult
Um- und Ausbau des Grazer Hbf. Durch dieses Projekt wird er zu einem Knotenbahnhof für die Verknüpfung der Verkehrsachsen Pontebbana/Südbahn und Pyhrn/Schober.
Plankostenprüfung der Höhe nach, Prüfung hinsichtlich Konformität mit dem Handbuch zur Kostenermittlung, Prüfung hinsichtlich Abbildung der Kosten in der Controllingsoftware.
Projektvolumen: ca. € 150 Mio.
2010-2011 / ÖBB Infrastruktur AG
Quelle Grafik: ÖBB Infrastruktur AG
Leistung: 7 MW; Jahresarbeit: 25,5 GWh. Errichtung eines Kraftwerks am Illspitz zur Erhöhung der Eigenerzeugungsquote von bisher 19% auf 35%.
Unterstützung des Bauherrn mit der Software RIAAT zur probabilistischen Kostenermittlung.
Projektvolumen: ca. € 30 Mio.
2010-2011 / Stadtwerke Feldkirch
Quelle Grafik: http://www.feldkirch.at/stadtwerke
Das Projekt befindet sich an der Strecke Wels-Passau und betrifft die letzten 6,3 km vor der Staatsgrenze.
Plankostenprüfung der Höhe nach, Prüfung hinsichtlich Konformität mit dem Handbuch zur Kostenermittlung, Prüfung hinsichtlich Abbildung der Kosten in der Controllingsoftware.
Projektvolumen: ca. € 50 Mio.
2010 / ÖBB Infrastruktur AG
Quelle Grafik und Bild: ÖBB Infrastruktur AG
Probabilistische Berechnung der zu erwartenden Angebotskosten für das Baulos Koralmtunnel (KAT) 2.
Projektvolumen: k/A
2010 / ÖBB-Infrastruktur AG
Pumpspeicherkraftwerk - Leistung: 130 MW.
Überprüfung der ermittelten Basiskosten auf Plausibilität.
Projektvolumen: ca. € 200 Mio.
2009-2010 / ÖBB, GB Energie
Quelle Bild: http://www.oebb.at
Ca. 8,5 km langer Abschnitt der Brennerzulaufstrecke, Großteil in bergmännischer Bauweise erstellt, Teilbereiche in Deckelbauweise.
Plausibilitätsprüfung der Schlussrechnung.
Projektvolumen: ca. € 170 Mio.
2009 / Brenner Eisenbahn Gesellschaft, BEG
Quelle Bild: http://www.beg.co.at/
Leistung: 36 MW; Jahresarbeit: 46,7 GWh. Variantenentscheidung für Kraftwerkserneuerung.
Plausibilitätsprüfung der Basiskosten. Probabilistische Basiskosten und Risikoanalyse für den Variantenvergleich mit Software RIAAT.
Projektvolumen: ca. € 70 Mio.
2009 / ÖBB, GB Energie
Quelle Bild: ÖBB Infrastruktur AG
Ca. 32,8 km langer Tunnel an der Eisenbahnstrecke zwischen Graz und Klagenfurt (Koralmbahn).
Ermittlung der probabilistischen Basiskosten und Risikoanalyse in der Kostenberechnungsphase und Plankostenprüfung mit Software RIAAT.
Projektvolumen: ca. € 1,5 Mrd.
2007 - 2009 / ÖBB Infrastruktur AG
Quelle Grafik: http://www.koralmtunnel.eu/
Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an RiskConsult!
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