PEP

projektkosten ermittlungs tool

Was ist PEP?

Das Projektkosten Ermittlungs Programm (kurz PEP) wurde speziell für komplexe Kostenstrukturen für alle Phasen der Kostenermittlung entwickelt.

Auf Grund der Größe der Projekte und der verzweigten Kostenstrukturen stoßen die gängigen Kostenermittlungsinstrumente (wie MS Excel) bereits in frühen Projektphasen an ihre Grenzen. Ziel bei der Entwicklung von PEP war es, eine übersichtliche und einheitliche Darstellung der Daten zu gewährleisten sowie verschiedene Ausgabeformate (z.B. MS-Excel) bzw. Visualisierungen (inkl. Diagrammen) zu ermöglichen.


PEP ist zu 100% kostenfrei und in vollem Funktionsumfang anwendbar.

Download und Installation siehe weiter unten.

Produktbeschreibung PEP_de.pdf

Übersicht

Weiterentwicklung

Im Jahr 2022 wurde PEP für die Deutsche Bahn im Rahmen einer Spezialanforderung bei der Kostenermittlung weiterentwickelt und modernisiert.

Besondere Funktionen:

Ausgewählte Projekte                                                                                     .... mehr

Stadttunnel Feldkirch - Kostenermittlung

Unterfahrung der Stadt Feldkirch mittels eines Straßentunnels. Ein unterirdischer zentraler Kreisverkehr verteilt den Verkehr aus den vier zulaufenden Tunnelästen.

Probabilistische Kostenermittlung mit dem firmeneigenen Software Tool RIAAT. Erstellung eines Bauzeitplanes zur Berechnung der zeitgebundenen Kosten.  

Projektvolumen: ca. € 220 Mio.

2012 / Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Straßenbau

https://www.stadttunnel-feldkirch.at/ 

Quelle Grafik: Amt der Vorarlberger Landesregierung

Ausrüstung Koralmtunnel - Unterstützung Kostenermittlung

Der zweiröhrige Koralmtunnel stellt mit einer Länge von rund 32,9km das Kernstück der neuen Hochleistungsstrecke zwischen Graz und Klagenfurt dar.

Unterstützung bei Aufbau und der Strukturierung der Kostenermittlung für die Ausrüstungskosten. Zum Einsatz kam die Softwarelösung PEP.

Projektvolumen: k/A

2016 / Geoconsult ZT GmbH

Quelle Bild: RiskConsult

Einfahrt Bf. Innsbruck BBT - Kostenbegleitung, Risikoanalyse

Die Einfahrt Bahnhof Innsbruck beinhaltet den Um- und Ausbau der ÖBB-Bestandsstrecke ab dem Portal des bestehenden Bergiseltunnels. Der BBT wird im in Italien üblichen Linksverkehr betrieben. Der betriebliche Wechsel von Rechts- auf Linksverkehr ist höhengleich im Südkopf des Bahnhofes Innsbruck in einem dreigleisigen Abschnitt zwischen der Olympiabrücke und dem Bergisel-Tunnel vorgesehen.

Die Ziele sind Optimierung, Qualitätssteuerung und -verbesserung zum Plankostenermittlungsprozess. Zudem ist ein fundiertes Risikomanagement - gemäß Stand der Technik - ein unerlässliches Element zur effizienten und detaillierten Plankostenermittlung bzw. zur Erreichung der Umsetzbarkeit von Projekten.

Projektvolumen: k/A

2015-2020 / ÖBB Infrastruktur AG

Quelle Bild: RiskConsult

Summerauerbahn - Plankostenprüfung

Teilweise 2-gleisiger Ausbau der Strecke Linz-Summerau, sowie Neu- und Umbau von mehreren Bahnhöfen auf der Strecke. Aufteilung in insgesamt acht Einzelprojekte. 

Externe Plausibilisierung der Kosten- und Mengen. Schulung und Einführung des PEP (Projektkosten Ermittlungs Programms) in der Phase der Kostenberechnung. PEP ermöglicht die einheitliche Zusammenführung von Kostenberechnungen der verschiedenen Projektbeteiligten. 

Projektvolumen: ca. € 350 Mio.

2011-2012 / ÖBB Infrastruktur AG

Quelle Grafik: http://www.eisenbahnen.at 

Semmering Basistunnel - Softwareentwicklung: PEP - Projektkosten Ermittlungs Programm 

Neben zahlreichen Features werden auch die individuellen Vorgaben aus dem ÖBB Handbuch zur Kostenermittlung im Programm abgebildet. 

Entwicklung eines Programms (.NET Umsetzung) zur systematischen Strukturierung und Ermittlung von Projektkosten. 

Projektvolumen: ca. € 3 Mrd.

2010-2011 / ÖBB Infrastruktur AG PL Semmering Basistunnel

Quelle Grafik: RiskConsult

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Karin ANDREATTA

+43 512 294743-0

office@riskcon.at